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Keiner kuesst so heiß wie du

Keiner kuesst so heiß wie du

Titel: Keiner kuesst so heiß wie du Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Lewis
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Brustspitzen unter ihrem BH ab.
    Er fuhr ihr über die Hüften und zog sie an sich. Brooke seufzte lustvoll. Heute war sie sehr nervös und angespannt gewesen, als sie seine Familie getroffen hatte, doch er spürte, dass sie sich jetzt in seinen Armen gehen lassen konnte.
    Ihre Küsse waren nun von einer Intensität, die er noch nie zuvor erlebt hatte. Sie waren mehr als nur Geschmack oder Berührung, und sie sprachen etwas in ihm an, was ihn sehr überraschte.
    Brooke umfasste ihn durch den Stoff seiner Hose, die er noch nicht geschafft hatte auszuziehen. Er stöhnte leise auf.
    „Gott, ich fühl mich wie ein Teenager“, hauchte er ihr ins Ohr. Dann liebkoste er ihren Nacken. „Das war heute ganz schön hart für mich, die Hände bei mir zu lassen.“
    „Wie gut, dass du es jetzt nicht mehr länger tun musst.“ Sie zog schließlich den Reißverschluss seiner Hose nach unten und umfasste ihn. Bei der Berührung zuckte RJ genießerisch zusammen und schloss die Augen.
    „Vielleicht sollten wir uns hinlegen.“
    Brooke verstärkte den Druck, sodass er keuchend einatmete. „Im Liegen ist es immer so … vorhersehbar“, erwiderte sie ruhig.
    Er machte die Augen auf und sah, dass sie ihn vielsagend anlächelte. „Brooke, du überraschst mich immer wieder.“ Nachdem sie ihm in Windeseile die Hose ausgezogen hatte, legte er Brooke rücklings auf das breite Ledersofa. Ohne ihren Po loszulassen, brachte er sie beide in die richtige Position.
    Ihn machte es völlig verrückt, als er merkte, dass sie mehr als nur bereit für ihn war. Während er langsam in sie eindrang, genoss er ihre lustvollen Seufzer und ihr leises Stöhnen. Ihre Brüste berührten leicht seine Brust, während er sich in ihr bewegte. Er liebte es, ihre Hände am Rücken zu spüren, wenn sie seinen Körper umklammerte. Als sie ihm die Beine um die Hüften schlang, um ihn tiefer in sich aufzunehmen, dachte er, auf der Stelle explodieren zu müssen. Doch er beherrschte sich und liebkoste ihre Lippen mit der Zunge.
    „Oh, RJ.“ Seinen geraunten Namen zu hören steigerte seine Erregung. Er spürte, dass Brooke kurz davor war, den Höhepunkt zu erreichen. Der Druck ihrer Hände wurde fester, ihre Bewegungen wurden schneller und verzweifelter. Als sie schließlich losließ, spürte auch er, wie die Wogen der Lust über ihm zusammenschlugen und ihn mit sich rissen.
    Immer noch miteinander verschmolzen, nahm er sie und trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie sanft aufs Bett legte. Brooke hatte die Augen geschlossen, ihre langen und dunklen Wimpern berührten fast ihre rosigen Wangen. Ihr Haar lag ausgebreitet auf dem Kissen, und ihre vollen Lippen glänzten.
    „Was für ein Anblick“, murmelte er.
    Dann öffnete sie leicht die grünen Augen, in denen etwas Übermut schimmerte. Brookes Lächeln erzeugte ein merkwürdiges Gefühl in seiner Brust. Die Gefühle, die ihn gerade gepackt hatten, waren völlig neu für ihn. Fühlte sich so Liebe an?
    Als er sich neben sie legte, war Brooke bereits in einen leichten Dämmerschlaf gesunken. Fast hätte er ebenfalls die Augen geschlossen, doch er musste erst noch das Kondom entsorgen. Und in diesem Moment merkte er, dass er gar keins benutzt hatte.
    Brooke erwachte aus einem tiefen traumlosen Schlaf, als die ersten trägen Sonnenstrahlen durch die schweren Vorhänge fielen. Sie drehte sich auf die andere Seite, doch RJ lag dort nicht mehr.
    Als sie einen Blick auf den Wecker warf, sah sie, dass es sechs Uhr dreißig war. Zu dieser Zeit war RJ für gewöhnlich noch nicht auf den Beinen.
    „RJ?“ Merkwürdig. Im Badezimmer schien er nicht zu sein, und die Schlafzimmertür war zu. Sie drehte sich auf die andere Seite, fand aber keine Ruhe. Also stand sie auf, zog ihren Morgenmantel über und ging ins Wohnzimmer.
    Kein RJ.
    Küche und Gästezimmer waren leer, die Tür zu seinem Büro war zugezogen. Eigentlich war RJ kein Frühaufsteher. Bis jetzt hatte sie ihn noch nie am Morgen in seinem Arbeitszimmer gesehen. Vielleicht gab es Neuigkeiten im Fall seiner Mutter?
    Da war es wieder, das ungute Gefühl. Hatte RJ herausgefunden, dass sie mit der Polizei gesprochen hatte?
    „RJ, bist du da drin?“
    Sie hörte, wie ein Stuhl zurückgezogen wurde. Dann flog die Tür auf, und RJ starrte sie mit finsterer Miene an.
    Brooke blieb fast das Herz stehen. Er wusste es. „Tut mir so leid, ich hatte nie vor …“
    „Du musst dich für nichts entschuldigen. Es ist ganz allein meine Schuld, Brooke.“
    „Was?“ Jetzt war sie

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