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Keira & Liam

Keira & Liam

Titel: Keira & Liam Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kruemel Monster
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sie trug auch wie immer diese nuttige Kleidung, die ich genauso hasste wie ich sie hasste. Außerdem schminkte sie sich für meinen Geschmack viel zu extrem. Aber jeder wie er will, oder wie sagt man noch so schön. "Na Keira haste also Geburtstag schön für dich, bist du auch endlich mal Erwachsen geworden hm !? Um für dich ein Geschenk zu kaufen hab ich mir natürlich keine Mühe gemacht, aber das ich über haupt gekommen bin, denk ich mal ist für dich schon so was wie ein Lottogewinn.",sagte sie mir zu gewannt. Dann warf sie ihr blondes Haar nach hinten, blichte Liam an und klimperte kurz mit ihren angeklebten Wimpern. " Ja das ist nett von dir!",sagte ich ganz freundlich. Jetzt wollte ich mich bloß nicht von ihr provozieren lassen. "Das ist mein Liam!" , erklärte ich ihr wie auch bei allen Anderen. "Dein Bruder oder was? Dein Freund aufjeden Fall nicht, der spielt nicht in deier Liga! Naja wenn es dein Bruder ist, ist ja alles klar: Deine Eltern haben die Potion Schönheit bei ihm schon aufgebraucht, da blieb für dich nichts mehr übrig!" Bessere Sprüche fiehlen ihr auch nicht ein ey!  Ich ließ  sie einfach ganz eis kalt stehen und lief  Nea und Joshi entgegen, die ich auf uns zu kommen sah. Liam folgte mir. Stürmisch umarmten die beiden mich nach einander und überreichten mir Geschenke und Küsschen.  Liam sah böse zu Joshi. Uh wie süß, war er etwa einfersüchtig, weil Joshi mich berühren durfte. "Oh man Liam, wir haben nichts miteinander. Er ist nur mein aller bester Freund. Wir kennen uns schon seit ich 3 bin. Also sind wir so zu sagen "Sandkistenfreunde" ja?"  ,verteidigte ich ihn. "Uh er ist ja richtig eifersüchtig. So ist es gut, er soll rug mal merken, dass du jeden haben könntest." ,flüsterte mir Nea zu. Ich grinste. " Also Liam das sind Joshi und Nea. Nea kennst du ja schon." , machte ich ihn bekannt. Zusammen gingen wir zum Buffet. Nea quwasselte den ganzen Weg mit dem heißesten Typen des Universums, um etwas über ihn heraus zu bekommen. Erst aßen wir etwas und dann gingen Nea und Joshi in die Umkleidekabinen. Inzwischen waren so ziemlich alle eingetroffen.
     
     

Kapitel 12.
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    Liam und ich warteten jetzt schon seit einer halben Stunde am Buffet. langsam kam es mir etwas komisch vor, schließlich wollten Nea und Joshi sich nur kurz um ziehen gehen. Ich wollte mal nach den beiden schauen und ging zu den Umkleidekabinen. Erst sah ich in die Mädchen umkleiden, doch Nea war nicht auffind bar. Als ich bei den Jungen umkleiden anklopfte und nach Joshi rief, kam keine Antwort. Da riss ich einfach die Tür auf und fand die beiden dicht aneinander klebend und knutschen auf einer Bank. Oh man waren die jetzt ganz durch gedreht. "Sagt mal habt ihr sie noch alle!?" ,brüllte ich die beiden an und störte so ihren Kuss. Mit unschuldigen Hundeblicken, sahen die beiden mich an und rutschen etwas von einander ab. "Äm... wir können das erklären Keira!" ,versuchte es Joshi. "Ne die brauch ich nicht! Was ich gesehen hab ist mir schon Erklärung genug." ,rief ich schnaubend und verließ Wut entband die Umkleide. Och ne neh, das konnte doch jetzt echt nicht angehen. Meine beste Freundin hatte was mit meinem besten Freund.
    Das konnte man jetzt nicht mehr dreier Freundschaft oder Clique nennen, damit war es nun endgültig vorbei! Ich sah uns schon in der Pause herum hängen: Die beiden knutschend auf einem Stuhl und ich ihnen dabei zu sehend, wie sie sich begrabschten. Ne so würde das nicht ablaufen. Das würde ich nicht zulassen. Ich weiß das hat sich jetzt fies angehört, aber so ist es nun einmal. Klar, es wäre super gemein, wenn ich jetzt versuchen würde, die beiden auseinander zu bringen, aber so hatte ich das eben auch nicht gemeint. Ich würde mir einfach neue Freunde suchen müssen, und außerdem ging ich ehe nicht mehr lange zur Schule. Ich hatte einfach keinen Bock, die Aussgeschlossene zu sein. Klar es war schön für die beiden, dass sie sich endlich gefunden hatten, aber konnte dabei den keiner an MICH denken! Sie müssten doch verstehen, wie ich mich jetzt fühlte. Ich hatte noch nie wirklich einen Freund und das war mit 18 auf jeden Fall etwas zu spät. Die einzigen Beziehungen, die ich hatte, waren so in der 7te, 8ten Klasse, dann wen man nur einen Freund/ eine Freundin hatte als Vorzeigeobject. So richtig verliebt war ich noch nie. Das hatte warscheinlich auch so seine Vorteile, ich hatte noch nie Liebeskummer.

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