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Kerstin Dirks & Sandra Henke - Vampirloge Condannato - 01

Kerstin Dirks & Sandra Henke - Vampirloge Condannato - 01

Titel: Kerstin Dirks & Sandra Henke - Vampirloge Condannato - 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Begierde des Blutes
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er sich lächerlich über sie? Sie wagte nicht nachzufragen, sondern beließ es dabei. „Lass deine Hände oben!“, befahl er und gab ihre Arme frei.
    Geschmeidig öffnete er die ersten Knöpfe ihrer Tunikabluse. Tamara wollte ihn instinktiv abwehren.
    Er raunte: „Tu, was ich dir sage! Du weißt, was sonst geschieht.“ Sie zuckte zusammen und stellte sich das saugende, schmatzende Geräusch vor, das entstehen würde, wenn er seine Zähne in ihr Fleisch bohren und das Blut wie durch Strohhalme trinken würde. Artig hielt sie die Arme wieder hoch.
    Seine Hand glitt in ihre Bluse. „Ich mag, dass du keinen BH trägst. Das ist wie eine Aufforderung für mich.“ Fast beiläufig berührte er ihre Brustwarze und zog sich sogleich zurück.
    Tamara zuckte erneut. Sie hatte die Berührung ja nicht kommen sehen. Schnippisch sagte sie: „Es ist angenehmer für mich, besonders bei der Hitze zurzeit. Ich gehe nicht ohne BH, um euch Männer zu reizen.“ Nun umschloss er einen Busen mit der ganzen Hand, als würde er ihm gehören. „Du sollst auch nicht andere Männer verlocken!“
    Sachte begann er die Brust zu massieren. Sie stöhnte leise auf und räkelte sich an der Wand, als würde sie auf einem Bett liegen. Hatte sie nicht noch vor einigen Tagen davon geträumt, von Dorian genommen zu werden? Er strahlte solch eine Kraft aus, eine animalische, fast aggressive
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Sandra Henke & Kerstin Dirks Begierde des Blutes
    Erotik. Gewiss konnte er jede Frau haben, aber heute Nacht begehrte er Tammy.
    Behutsam rieb er ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen, als würde er kostbare Perlen hin und her rollen. Er legte seine Finger unter ihren Busen und schob ihn nach oben, ja, er quetschte ihn zusammen wie einen Push-up BH. Tamara befürchtete, ihre prallen Brüste könnten unbeschreiblich vulgär aussehen und doch genoss sie diesen Hauch von Verruchtheit. Es sah ja niemand. Im Raum war es stockfinster. Warum nur hatte sie dann immer wieder das Gefühl, von Dorian betrachtet zu werden? Er war doch gar nicht in der Lage dazu oder?
    Sein Mund begann zärtlich mit ihrem rechten Nippel zu spielen. Erst nuckelte er daran wie ein Säugling, dann saugte er an der Brustwarze, bis Tammy ein leises „Autsch“ hervorbrachte und spuckte sie aus, als wäre sie ein Kern. Rot wie eine Kirsche musste der Nippel hervorstehen, sich Dorian wollüstig anbietend und er griff erneut zu, indem er den Busen sanft zusammendrückte und die gesamte Spitze in seinen Mund aufnahm. Tamaras Brüste fühlten sich herrlich straff an. Kräftig saugte Dorian an ihnen wie eine Melkmaschine, wechselte von der einen zur anderen und zurück. Tammy hatte plötzlich Angst, dass er seine Zähne in ihren Busen stoßen und das Blut aus ihr zapfen könnte. Obwohl sie die zunehmende Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln bemerkte, nahm sie die Hände herunter und schob Dorian ein Stück von sich fort.
    „Du befolgst meine Befehle nicht. Nun lebe mit den Konsequenzen“, knurrte er und warf sie über die Schulter.
    Bevor Tammy einen klaren Gedanken fassen konnte, ging er zum Fenster hinüber. Er riss den Vorhang zur Seite und öffnete es. Die Glasscheibe ließ sich nach oben schieben. Würde er sie hinaus in den Vorgarten werfen? Verzweifelt wehrte sie sich, zappelte mit den Beinen und schlug wild um sich. Dorian packte sie im Nacken und zwang sie, den Oberkörper hinauszulehnen. Dann zog er die Glasscheibe wieder hinunter, sodass Tamara zwischen Fensterbank und Scheibe gefangen war. Ihr blanker Busen war außerhalb des Hauses und präsentierte sich den Nachbarn und jedem nächtlichen Spaziergänger, der zufällig die Ole Limpin Lane entlangschlenderte. Lediglich die Finsternis und die zwei Erlen boten ihr Schutz. Ihr Unterleib steckte im Hausinneren. Während Tammy sich am Sims abstützte, dachte sie mit Schrecken daran, wie sich in diesem Moment ihre Pobacken verlockend Dorian entgegenstreckten. Panisch klopfte sie gegen die Fensterscheibe. „Lass mich rein. Bitte, ich entschuldige mich. Das war dumm von mir.“
    „Willst du, dass die Nachbarn aufwachen?“, fragte er spöttisch. „Ich wäre an deiner Stelle leiser.“
    Sie hörte, wie er den Ohrensessel, der unter dem Fenster gestanden hatte, geräuschvoll über das Parkett zu sich zog. Er stellte ihn zwischen ihre Beine, den einen Fuß neben die rechte und den anderen neben die linke Armlehne und spreizte ihre Schenkel damit. Als sie gerade versuchen wollte, diese wieder zusammenzubringen, nahm er schwungvoll in

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