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Kerstin Dirks & Sandra Henke - Vampirloge Condannato - 01

Kerstin Dirks & Sandra Henke - Vampirloge Condannato - 01

Titel: Kerstin Dirks & Sandra Henke - Vampirloge Condannato - 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Begierde des Blutes
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dem Sitzmöbel Platz, sodass einige defekte Sprungfedern
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Sandra Henke & Kerstin Dirks Begierde des Blutes
    vibrierten. Nun war ein Schließen der Beine unmöglich. Dorian hockte gemütlich im Sessel, die rechte Hand gegen ihre Pobacke gestemmt. Mit der Linken zog er die Glasscheibe nach unten, um Tamara fixiert zu halten. Der Schein der Straßenlaternen erhellte seine Sicht auf ihre rasierte Scham. Sie wusste, er betrachtete in diesem Augenblick ausgiebig und in Ruhe ihre Öffnungen, die sich ihm aufreizend feilboten, die Falten, die ihre Spalte wie rote Rosenblätter umschlossen und der glitzernde Nektar, der köstlich duftend aus der Mitte floss. Ihre Hilflosigkeit machte Tammy rasend, gleichzeitig verfiel sie der Faszination seiner Überlegenheit. Nach einer ganzen Weile spürte sie seinen Atem auf ihrer Haut. Er blies stoßweise gegen die Innenseite ihrer Schenkel, bewegte sich hinauf zu ihrem Schoß, der auf das samtige Gefühl rhythmisch pochend antwortete. Feucht küsste er sie auf die linke Pobacke. Er öffnete den Mund weit und biss zärtlich zu. Tammy erschauderte, doch kein Blut floss ihr Hinterteil hinab. Mit seinen Lippen massierte er ihr Gesäß. Er wanderte von rechts nach links, saugte ihre Haut wie eine Saugglocke an und ließ sie wieder los. Er umzüngelte ihren Anus, um kurz darin mit der Zungenspitze einzutauchen und ließ diese dann vom höchsten Punkt ihre Spalte hinuntergleiten.
    Tammy stöhnte auf. So lange schon hatte sie kein Mann mehr intim berührt. Jetzt entfachte jede sanfte Berührung ein Feuerwerk in ihr. Doch sie wollte es Dorian nicht zu sehr zeigen. Sie fürchtete sich vor dem, was er mit ihr anstellen könnte. Er war zu allem fähig und er hätte alles mit ihr tun können, wenn sie nur ein bisschen Mut gehabt hätte, ihm ihre Erregung mitzuteilen. Aber sprach ihr Körper nicht eine deutliche Sprache, indem er die Pfütze zwischen ihren Schenkeln zu einem Fluss anschwellen ließ?
    Dorians Zunge tauchte in Tammy ein. Seine Feuchtigkeit verschmolz mit ihrer Nässe. Selbst in ihrer Vagina spürte sie noch, wie seine Zunge sich bewegte, züngelnd vorwärts kroch und dann zuckte wie ein Stromkabel, das außer Kontrolle geraten war. Auch Tamara verlor die Kontrolle. Sie hatte nicht mehr die Kraft sich zusammenzureißen. Ihre Finger krallten sich am Sims fest und sie biss sich auf die Unterlippe, um nicht zu stöhnen. Leise jammerte sie, als er sich ihr entzog und an der inneren Schamlippe saugte. Er zog sie lang, ließ sie behutsam seine Zähne spüren und wanderte in Richtung Klitoris, ohne ihre Labie ein einziges Mal freizugeben. Pulsierend schoss das Blut hinein. Die Schamlippe wuchs, wurde umschwemmt und willig.
    Dorian widmete sich der gegenüberliegenden Labie und drückte dabei Tammys Schenkel weiter auseinander. Seine Zunge schnellte vor und zurück und ließ ihre Schamlippe flattern wie ein Bettlaken im Sturm. Mit einem Mal wurde Tamara heiß, als würde sie in der Mittagshitze ein Sonnenbad nehmen. Schweißperlen liefen zwischen ihren Brüsten hinab. Ihr Mund fühlte sich ausgetrocknet an. Sie öffnete ihn, nach Luft japsend. In diesem Moment kreiste Dorians Zungenspitze um ihre Klitoris, betont langsam, quälend. Tamara entfloh ein tiefer Seufzer. Sie biss sich auf die Zähne, war aber machtlos gegen die Lust, die in ihr aufstieg und ihr die
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    Sinne raubte. Dorian nahm ihre Knospe zwischen seine Lippen und nuckelte sanft an ihm. Tammy schloss die Augen. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und dachte nur an Dorian, voller Begierde, bereit zur Zügellosigkeit, willig in die Höhe getragen und hinaus ins Meer geschwemmt zu werden.
    Da schob er die Glasscheibe nach oben und holte ihren Oberkörper zurück ins Hausinnere. Tammy hatte vermutet, dass er sie mit seinem Stachel aufspießen würde, doch er war noch komplett angezogen. Ihr war schwindelig. Dorian stützte sie für einen Augenblick und sie legte ihren Kopf gegen seinen Brustkorb. Warum nur hatte er aufgehört? Er war also doch ein Schuft!
    Sie wollte ihm in die Augen sehen, immerhin drang nun ein wenig des Straßenlichts in das Zimmer. Als Dorian jedoch bemerkte, dass sie sich erholt hatte, schloss er den Vorhang und drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand neben dem Fenster. Seine Hand legte er auf ihren Hals, um sie zu fixieren, achtete aber darauf, sie nicht zu strangulieren. Tammy wusste nicht wie ihr geschah. Konnte er tatsächlich im Dunkeln sehen

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