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Ketten der Lust - Erotischer Roman

Ketten der Lust - Erotischer Roman

Titel: Ketten der Lust - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
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in meinem Kopf irgendwie mit Verlust verbunden ist. Und davor habe ich Angst, weil ich das nicht mehr erleben möchte.«
    »Hör einfach auf, dagegen anzukämpfen, Mia Rose.« »Das versuche ich ja.«
    Er zog sie fester in die Arme. »Mehr kann ich doch nicht verlangen, oder? Aber ich würde es tun, wenn ich könnte.«
    Sie schwiegen eine Zeit lang. Schließlich entspannte Mia sich und schob ihre Beine zwischen Jaggers, weil sie sein Gewicht auf sich spüren musste.
    Es kam ihr maßlos vor, dass sie sich einfach von ihm nahm, was sie brauchte. Irgendwie schien es falsch zu sein. Und es machte ihr ein wenig Angst, denn was er ihr gab, konnte ihr auch leicht wieder weggenommen werden.
    Aber heute Nacht wollte sie nicht mehr über Konsequenzen nachdenken. Das hatte sie ihr ganzes Leben lang getan. Heute wollte sie nur mit ihm zusammen sein und seine Nähe genießen. Und so tun, als ob ihr nicht bewusst wäre, was es für sie bedeutete.
    Karalee saß in Gideons Auto. Sie spürte ihre nackten Beine und ihr unbedecktes Geschlecht unter dem Wollrock nur zu deutlich an dem kühlen Ledersitz. Ihr Höschen hatte sie zu Hause gelassen, weil er es so am liebsten hatte. Gideon saß neben ihr und lenkte mit seinen starken Händen den Wagen aus dem Parkplatz von Cliff House. Das alte Restaurant gehörte seit dem Ende des neunzehnten Jahrhunderts zur Geschichte von San Francisco. Sie hatten wundervoll zu Abend gegessen, an einem Tisch über dem dunklen, brausenden Pazifik, und danach hatten sie noch etwas getrunken, und er hatte sie mit Hilfe eines kühlen Suppenlöffels unter dem Tisch zu einem heftigen Höhepunkt gebracht.
    Gideon bog auf den Great Highway ab und fuhr die gewundene Straße entlang. An der Point Lobos Avenue entfernten sie sich vom Meer. Karalee hatte keine Ahnung, wohin sie fuhren. Aber es war auch egal. Er fuhr oft mit ihr einfach irgendwohin und parkte am Straßenrand, so dass er sie im oder auf dem Auto ficken konnte.
    »Karalee?«
    »Ja?«
    Erregung stieg in ihr auf, als er mit seiner tiefen, sexy Stimme ihren Namen sagte.
    »Mach es mir mit dem Mund.«
    Lächelnd beugte sie sich zu ihm, öffnete seine dunkle Hose und zog seinen prachtvollen Schwanz heraus. Er war schon fast halb erigiert, obwohl sie ihn kaum berührt hatte. Sie atmete tief seinen Duft ein und fuhr mit der Zunge über die Eichel.
    »Nicht necken. Einfach nur saugen. Fest.«
    »Ja, Sir.«
    Er packte in ihre Haare und drückte ihren Kopf hinunter. »Tu es einfach.«
    Sein Schaft wuchs noch, als sie ihn in den Mund nahm. Sie liebte seinen Geschmack, und sie liebte es, wie er sie ausfüllte, ob es nun ihr Mund, ihre Möse oder ihr Hintern war.
    Sie nahm ihn tief in sich auf, bis sein Schwanz hinten an ihre Kehle stieß. Dann atmete sie tief durch die Nase, öffnete ihre Kehle und begann, an ihm zu saugen. Auf und ab glitten ihre Lippen, und als er immer härter wurde, wuchs ihre eigene Lust.
    »Ich muss dich ficken, Karalee«, murmelte Gideon und hielt am Straßenrand. Sie schmolz dahin.
    Es lag Macht darin, ihm zu erlauben, so mit ihr umzugehen. Einen Mann wie Gideon auf die Knie zu zwingen, und wenn es nur für wenige Momente war, war ebenso erregend, wie ihm zu erlauben, sie in der Öffentlichkeit zu ficken.
    »Ich muss dich einfach ficken, Karalee. Einfach in deinen hübschen Mund ficken … und dich ficken.« Er packte in ihre Haare. »Nur dich, Karalee.«
    Ja …
    Sie erschauerte, und ihr Geschlecht pochte. Dieses Gefühl, dass er sie ganz besaß, machte sogar alles noch besser. Zu wissen, dass er sie so wollte.
    Sie musste es ihm sagen. Er stieß immer noch fest in ihren Mund hinein, und sie zitterte vor Lust. Kurz löste sie die Lippen von seinem Schwanz und flüsterte: »Gideon … ich gehöre dir. Dir …«
    »Ja, mir … ah, Gott. Ich komme.«
    Sie saugte ihn tief in ihre Kehle hinein. Stöhnend rammte er seinen Schwanz in sie. Er hielt ihre Schultern so fest gepackt, dass seine kurzgeschnittenen Nägel sich in ihre Haut drückten.
    Karalee lächelte leise. Dass sie ihm gehörte, fühlte sich besser an, als sie sich jemals vorgestellt hätte.
    Schließlich zog er ihr Gesicht hoch und küsste sie zärtlich. Sie liebte seinen Mund, wenn er so weich war wie jetzt. Beinahe wirkte er dann hilflos.
    Beinahe.
    Seine Zunge glitt zwischen ihre Lippen, auf denen sie noch sein salziges Sperma schmeckte. Erneut packte er in ihre Haare, drückte ihren Kopf zurück und gab ihr lauter kleine Küsse auf den Hals. Ah, sie liebte diese Kombination aus

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