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Ketten der Lust - Erotischer Roman

Ketten der Lust - Erotischer Roman

Titel: Ketten der Lust - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
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verstand sie nicht, was er vorhatte, aber sie konnte ohnehin nicht mehr klar denken. Er zog sie mit sich in die Dusche, nahm die Handbrause und wusch ihr die Schokolade und den Karamellsirup von der Haut. Dann zog er ihr das T-Shirt über den Kopf. Es roch nach ihm. Er richtete die Brause darauf, und bald schon klebte die weiße Baumwolle an ihrem Körper.
    »Oh ja, Baby, so ist es gut. Das liebe ich. Himmel.«
    Jagger streichelte den nassen Stoff. Dass es sein eigenes T-Shirt war, machte die Sache sogar noch besser. Sein Schwanz war so hart, dass er das Gefühl hatte, er würde gleich platzen. Es war wie eine fantastische Qual, dass er noch nicht in ihr war.
    Sie sah unglaublich aus. Das T-Shirt klebte an ihren Rundungen, und die Nippel stachen hart und prall heraus. Er drückte ihre Brüste, kniff in ihre Nippel. Dann zog er sie fest an sich und rieb sich an ihr.
    »Du fühlst dich so verdammt gut an, Mia Rose.«
    Sie war so warm und nachgiebig, fast wie eine Puppe. Und doch war sie aus Fleisch und Blut.
    Er schob seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel.
    »Ah, Jagger. Ja …«
    Sie machte die Beine für ihn breit und schlang ein Bein um seine Taille.
    Er drang in sie ein, und ihr Anblick in dem nassen weißen T-Shirt überwältigte ihn vor Lust.
    Eigentlich wollte er langsam beginnen und den Moment genießen, aber sie fühlte sich so heiß und eng an. Einfach zu gut.
    Er hob sie hoch, bis sie beide Beine um seine Taille geschlungen hatte, dann stieß er tief in sie hinein. Immer tiefer. Fester. Härter. Das Wasser floss über seine Haut, über ihre, über das weiße T-Shirt, das wie angegossen an ihr klebte.
    »Jagger, fester. Ich brauche es heute Abend. Bitte.«
    »Alles, was du willst, Baby.«
    Er drückte sie gegen die Wand und rammte seinen Schaft in sie hinein. Jeder Stoß jagte ihm einen Lustschauer durch den Körper. Wie ein Stromstoß.
    Sie wand sich stöhnend. Und als sich ihre heiße kleine Muschi eng um ihn legte, kam er, schrie ihren Namen, packte ihren Arsch mit beiden Händen. Er konnte nicht aufhören, sie zu ficken.
    Liebe mit ihr zu machen.
    »Mia Rose … Baby, Baby.«
    Er sank mit ihr an der Fliesenwand herunter, seinen harten Schwanz immer noch in ihr. Das Wasser rauschte auf sie herab, und sie legte den Kopf an seine Brust. Er hielt sie fest an sich gedrückt. Sein Atem kam in keuchenden Stößen. Es war wunderbar, sie so in den Armen zu halten.
    Wie sollte er diese Frau jemals loslassen?
    Er musste über so vieles nachdenken. So vieles fühlen. Aber er konnte nicht mehr davor weglaufen.
    Er liebte sie. Er liebte Mia Rose Curry.

14
    Mia schlug die Augen auf. Sie hatte unruhig geschlafen. Es war späte Sonntagnacht, vielleicht auch schon früher Montagmorgen. Und sie konnte den Gedanken, ihn am Morgen verlassen zu müssen, kaum ertragen.
    Sie lag in Jaggers großem Bett, es roch nach ihm, nach ihnen beiden. Genau wie sie hatte er weiße Bettwäsche. Sie liebte dieses saubere Gefühl weißer Bettwäsche. Es war erstaunlich, wie ähnlich sie sich in solchen Details waren.
    Sie hatten das Wochenende im Bett verbracht. Oder vielmehr in der Küche, in der Dusche, auf dem Fußboden von Jaggers Wohnraum. Einmal waren sie zu Mias Haus gefahren, damit sie sich frische Kleidung holen konnte, aber sie hatte sie kaum gebraucht.
    Dann waren sie wieder zurück in seine Wohnung gefahren, hatten stundenlang mit Essen gespielt, verschiedene Strukturen, Geschmäcker, Empfindungen ausprobiert. Er hatte sie mit Crêpes um Mitternacht gefüttert, mit Pasta mit frischem Pesto und mit scharfen Chicken Wings mit einer fruchtigen Barbecuesauce, die er selber machte und die er in der großen Dusche auf ihr verrieben hatte. Noch einmal hatte er ihre Haut mit Schokolade bedeckt, weil es einfach zu gut war. Das hatte zu Schokoladenpudding geführt, kalt aus dem Kühlschrank, was ihrer sinnlichen Erforschung eine neue Dimension verliehen hatte.
    Jagger stellte sie mindestens einmal am Tag in die Dusche, in einem seiner gestärkten Baumwollhemden, in seiner blau-weiß gestreiften Pyjamahose, in seinen T-Shirts. Und sie hatte sich in ihrem Seidenhemdchen und ihrer Trainingshose in die Wanne gelegt.
    Sie liebte es, wenn er diese Dinge mit ihr machte, liebte es zu sehen, was sie bei ihm bewirkten, liebte seinen Gesichtsausdruck, wenn er die Kontrolle verlor.
    Und anschließend war er immer so liebevoll mit ihr. So sanft. Sie hatte versucht, nicht darüber nachzudenken, um nicht erkennen zu müssen, dass auch dieser Teil von ihr

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