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Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shayla Black
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Stechen wurde zu einem sinnlichen Schmerz, während er tiefer in sie drängte. Schließlich wurde er von ihrem weichen Fleisch verschlungen und verschluckt. Er fluchte.
    »Sie verbrennt mich bei lebendigem Leibe.«
    Luc nickte. Sein heißer Atem streifte ihren Nacken, als er sanft an ihrem Ohrläppchen nuckelte. »Erzähl mir, wie sie sich anfühlt.«
    Der hedonistische Luc ermunterte Deke, sie mit obszönen Worten auf Wolke sieben zu bringen, dabei flirtete er gefährlich mit Dekes angeschlagener Selbstkontrolle.
    »Sie ist so verdammt eng und heiß. Ihre Muschi verschlingt mich. Klammert. Zerreißt mich. Fuck!«
    »Pump mit deinen Fingern in sie.«
    Deke begann keuchend, mit seinen Fingern in ihre enge Mitte zu pumpen. »Ich kann nicht aufhören. Es ist zu verdammt gut, um damit aufzuhören.«
    »Komm für uns, Süße«, flüsterte Luc an ihrem Ohr. Seine Daumen bezwirbelten ihre sensiblen Nippel.
    Kimber erschauerte. Sie spannte sich an. Genoss das lustvolle Zucken ihrer Vagina. Sie war verschwitzt, nass vor Lust, und das Blut raste durch ihre Venen. Ihr Herz pumpte. Ihre Haut prickelte. Und Dekes hartnäckiger, gnadenloser Daumen stimulierte ihre Klitoris. Seine Finger glitten rhythmisch in sie hinein und wieder hinaus, drängten an einen empfindlichen Punkt, den sie selber nie gefunden hätte.
    Luc raunte an ihren Lippen: »Du siehst wunderschön aus. Ich kann es kaum erwarten, dass du deine Lust laut herausschreist.«
    Dann, mit geübten Fingern, zupfte er an ihrer harten Knospe.
    Zu viel. Es war einfach zu viel, um die Kontrolle zu behalten. Aushalten war keine Option.
    Hitze breitete sich in ihrem Schoß aus. Das Blut rauschte in ihren Ohren. Kimber hielt die Luft an, wimmerte, stöhnte – bevor die Lust zwischen ihren Schenkeln sich zu geballter Energie verdichtete, die wie eine Supernova explodierte und ihr eine ungeahnte Ekstase bescherte.
    »Ja!« Dekes Finger verharrten in ihr, und sie fühlte, wie ihre Vagina klammerte, presste, zuckte, ihn streichelte. »Ja, noch einmal«, wies er sie an. »Komm noch mal.«
    Sie stöhnte. »Ich glaube nicht, dass ich das schaffe.«
    Luc lachte, leise und belustigt und voll sinnlicher Versprechen. »Wir passen auf dich auf.«
    »Für gewöhnlich bin ich nach einem Mal … fertig.«
    Deke schüttelte halb gebieterisch, halb ärgerlich den Kopf. »Nicht mit zwei Männern. Da kommst du so oft, bis du vor Erschöpfung halb bewusstlos bist.«
    Bewusstlos? Kimber öffnete den Mund und schloss ihn unverrichteter Dinge wieder. Ihr fehlte der Mumm, um zu argumentieren. Außerdem musste sie sich auf den Daumen konzentrieren, der spielerisch um ihre Klitoris kreiste, dass sie zuckte, und pumpte, bis ihr Kopf Karussell fuhr. Bis sich langsam ein weiterer Höhepunkt aufbaute. Bis sie erneut erschauerte.
    »So ist es richtig«, raunte Deke.
    Er beugte sich über sie. Ohne Vorankündigung. Ohne jede Warnung. Seine Zunge leckte ihre Klitoris mit den gleichen spielerischen Bewegungen wie sein Daumen.
    Das Gefühl war noch intensiver als zuvor. Kimber überrollte ein Verlangen, als wäre sie nie gekommen. Und dieses Mal war der Wunsch nach Erfüllung noch stärker. Ihr Körper war wie Wachs in seinen Händen, sein Mund entschlossen, sein Wille eisern. Sie würde abermals für ihn kommen. Ein Nein als Antwort ließe er nicht gelten.
    Sie beobachtete ihn, und das erregte sie fast genauso wie seine Berührungen. Innerhalb von Momenten war die Frage kommen oder nicht kein Thema mehr, das Wann war entscheidend. Kimber tippte angesichts ihres angespannten Körpers, der aufwallenden Lust, ihrer für Deke einladend weit gespreizten Schenkel, dass dieses Wann bald sein würde.
    »Wie schmeckt sie?«, wollte Luc von seinem Cousin wissen, bevor er ihren Nippel in den Mund nahm und ihn lange und sinnlich saugte.
    Kimbers Atem beschleunigte sich zu keuchenden Stößen.
    »Verdammt süß«, ächzte Deke, der sie dabei unablässig leckte. »Grundgütiger!«
    Aus seiner Antwort sprach Anerkennung. Ja, er genoss sie. Seine raue Stimme und seine ungezähmte Zunge bewiesen ihr das. Er würde nicht aufhören, bis er ihr den letzten Tropfen Lust abgetrotzt hätte.
    Luc erhob sich über ihr, senkte seinen Blick eindringlich in ihren. Verlangen verhärtete seine Züge. Gefährlich. Beutehungrig. Er gab sich nicht damit zufrieden, bloß Zuschauer zu sein. Er wartete nur darauf, dass er an die Reihe kam.
    Ihre Lust steigerte sich, konzentrierte sich, mit jedem Lecken wuchs ihre Euphorie stärker als zuvor, bis

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