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Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shayla Black
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Kimber es nicht mehr aushielt, bis sie fühlte, wie ihre pralle Klitoris zuckte, Augenblicke vor einem unglaublichen Orgasmus …
    »Sieh mich an, wenn du kommst«, befahl Luc.
    Kimber gehorchte, ihre Augen hilflos auf seinen dunklen Blick geheftet.
    Überwältigt von ihrer Lust, umklammerte Kimber das Laken und bäumte sich auf. »Luc …«
    »Gleich werde ich dich lecken. Dich saugen. Bis du kommst.«
    »Ja«, japste sie.
    Dann streifte Dekes Zunge ihre Muschi, nahm ihr jede Kontrolle. »O Gott. O … Deke !«
    Die Ekstase raubte ihr den Atem, hinter ihren Augäpfeln zuckten grellbunte Blitze, sämtliche Nervenenden vibrierten. Sie bäumte sich auf, ihr Körper verschwitzt, ihre Muskeln weich wie Gummi.
    Als sie auf das Bett zurücksank und keuchend nach Luft rang, blickte Deke zwischen ihren Schenkeln auf, sein Mund rot und feucht und entschlossen. »Noch einmal, Kätzchen.«
    Dann leckte er sie erneut.
    Ging das überhaupt? Kimber bezweifelte es. Gleichwohl war sie sterbensmüde, ihr Innerstes nach außen gekehrt, erschöpft nach zwei Monster-Orgasmen. Und Luc hatte noch keine Gelegenheit gehabt, sie zum Höhepunkt zu bringen. Er würde bestimmt nicht lockerlassen. So, wie er sie anstarrte, wartete er bloß auf seine Chance.
    »Jetzt bin ich dran«, betonte Luc. »Bevor uns die süße Kimber schlappmacht. Du wolltest doch noch ein paar andere Dinge für sie vorbereiten.«
    Andere Dinge? Kimber war zu erschöpft, um einen klaren Gedanken zu fassen. Sie ergab sich in ihr Schicksal, wie auch immer das ausschauen mochte.
    Deke glitt bereitwillig aus dem Bett und verzog sich auf die andere Seite des Zimmers. Sie versuchte den Kopf zu heben, um ihn mit Blicken zu verfolgen, aber Luc lenkte ihre gesamte Aufmerksamkeit auf seine sanften Fingerspitzen, die ihre prall geschwollene Klitoris streichelten, um dann langsam in ihrer Muschi zu versinken.
    »Leg dich entspannt hin und genieße«, murmelte Luc.
    Sinnliche Schauer überkamen ihren Körper, schockierend intensiv, entflammten sie Kimbers Libido. Sie hatte sich nie für sexuell besonders aktiv gehalten. Klar, sie masturbierte, aber sie kam selten mehr als einmal. Und jetzt hatte sie zwei Orgasmen unmittelbar hintereinander gehabt. Und so, wie sie sich fühlte, war ein dritter durchaus drin.
    Kimber schloss die Augen und seufzte lustvoll. Leg dich entspannt hin und genieße. Ein Nein als Antwort ließ Luc nicht gelten. Zudem lag es ihr fern, nein zu sagen.
    Er streichelte den empfindlichen Punkt, den Deke vorhin so schnell gefunden und stimuliert hatte – zwar sanft, aber trotzdem gnadenlos. Lust baute sich auf, schneller, heißer. Ihre Vagina spannte sich an, zuckte, prickelte.
    »Deine Vulva schwillt an und wird rosig, wenn du erregt bist. Es ist faszinierend, das zu beobachten«, raunte Luc.
    Seine Worte ließen sie wohlig erschauern. Dann stimulierte er ihre Klitoris mit einem langen, langsamen Zungenschlag.
    Kimber schrie auf, krallte ihre Finger abermals in die Laken.
    »Du riechst …«, hauchte er, während er tief einatmete, »wahnsinnig gut. Würzig und heiß und sündig. Deshalb begehre ich dich noch mehr.«
    »Luc …«
    Kimber wusste nicht, ob sie diesem Mann jemals etwas abschlagen könnte. Sie wusste nur, dass er und Deke es geschafft hatten, sie an einen Ort zu entführen, wo die Vernunft aussetzte und die Sinnlichkeit regierte – wo sie komplett den Kopf verlor.
    »Bleib so, damit ich dich schmecken kann«, sagte Luc eben. »Genieße, was ich dir geben kann.«
    Kimber machte sich auf einen weiteren Orgasmus gefasst, noch explosiver, noch intensiver. Womöglich fiel sie dabei ins Koma. Na und? Das war es ihr wert.
    Dann raunte Deke seinem Cousin leise etwas ins Ohr. Ihre Lider flatterten auf. Sie sah, dass Luc nickte. Und dass Dekes Hand zwischen ihren Schenkeln verschwand.
    Ihr Blick verschmolz mit seinem. Seine flammenden Augen signalisierten unverstelltes Verlangen. Er wollte zuschauen, wenn sie erneut kam, unter Lucs kreisender Zunge. Und er würde seinem Cousin helfen, sie in den Orbit der Ekstase zu stoßen.
    Es war bestimmt nicht so, dass Luc Hilfe gebraucht hätte, dachte sie, als er ihre geschwollene Klitoris saugte. Kimber biss die Zähne zusammen unter der rauschhaft zunehmenden Wonne. Der nächste Orgasmus überrollte sie, zerrte unerbittlich an ihrer Fassung, raubte ihr den Verstand. Dann – oh! Lucs Zunge flirrte über ihre ultrasensible Klitorisspitze, die aus ihrem schützenden Labienversteck herausragte. Kimber kreischte auf,

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