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Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shayla Black
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Begehren.
    Deke, der mit ihren Brüsten beschäftigt war, war kein bisschen sanft und stellte damit klar, dass er sich weder ignorieren noch ausbooten ließe. Stattdessen saugte er ihren Nippel hungrig in seinen Mund, brachte schmerzhafte Lust in ihre Knospe, die an seiner Zunge erbsenhart wurde. Er verzehrte sie mit quälend lustvollen Bissen. Genug, um einen Feuerball in ihrer Brust zu entflammen, der durch ihren Schoß raste und zwischen ihren Schenkeln explodierte. Sie bog sich ihm stöhnend entgegen.
    »Sie ist schön, Deke«, flüsterte Luc an ihren Lippen. »Noch schöner als in meiner Fantasie.«
    Kimber errötete vor Stolz über das Lob und hielt erwartungsvoll den Atem an. Würde Deke dem zustimmen? Auch egal. Lernen für Jesse war das Ziel. Trotzdem war es ihr jedoch nicht gleichgültig. Sie wusste nicht, wieso. Deke schob seinen Mund auf ihre andere Brust und entzündete einen weiteren Feuerball der Lust, der sie atemlos und feucht machte.
    »Was meinst du, Deke?«, bohrte Luc.
    Na, was meinte er? Wieso war seine Meinung wichtig für sie, verflixt? Vielleicht, weil die Vorstellung, dass ihr Sexcoach sie unattraktiv finden könnte, unerträglich war? Sie wollte, dass Deke sie attraktiv und begehrenswert fand. Punkt.
    »Ja«, keuchte er an ihrer Brust, während sein Atem kühlend ihren feuchten Nippel streifte, der daraufhin noch härter wurde. »Schön, wie ein verdammt feuchter Traum.«
    Seine Worte vibrierten durch ihren Körper, direkt zu ihrer geschwollenen Klitoris. Gott, sie war geil. Sie erbebte …
    Dann waren Dekes Hände auf ihrem Rock, zogen, zerrten den weichen Stoff über ihre Haut. Es war erregend, wie Dekes raue Hände sich über ihre Hüften, ihre Schenkel, ihre Knie schoben. Seine schwielige Haut auf ihrem sensiblen Fleisch befeuerte sie zusätzlich. Der Feuerball schob sich lodernd zwischen ihre Schenkel, direkt vor ihre Klitoris. Luc öffnete den Vorderverschluss ihres BH s und lutschte an einem Nippel, während Deke sein Hemd auszog, sich auf die Fersen hockte und ihnen zuschaute.
    »Runter damit.« Er starrte auf den champagnerfarbenen Stringtanga, den sie heute Morgen extra als sexy Dessous gekauft hatte.
    Bevor sie ihre Hand in das Elastikband schieben und sich aus dem Hauch von Nichts schälen konnte, packte Deke danach. Mit heißen Augen in einem Gesicht, das pure Lust verströmte, schlang er den dünnen Stoff um seine Faust und zog daran. Ein überraschtes Japsen – und ein leises Knacken später war Kimber so gut wie nackt. Luc streifte ihr Top und BH über die Schultern und den Rock über die Knöchel zu Boden.
    Deke stieß zischend die Luft aus, als er sie betrachtete, sein Blick schamlos zwischen ihre Beine geheftet, auf die kurzen dunkelroten Locken. Luc vernaschte sie ebenfalls mit seinen Augen, sein Blick glitt über ihre Rundungen und Kurven, beginnend mit ihren Brüsten, über ihren flachen Bauch, zu den wohlgerundeten Hüften. Und dann tiefer.
    Luc schien jeden Moment zu genießen. Deke … seine glutvollen blauen Augen zeigten ihr, dass er bereit war, sich auf sie zu stürzen. Spontan.
    Kimber stockte der Atem. Ihr Herz raste, das Blut pumpte durch ihre Venen, dass ihre Klitoris wie verrückt prickelte.
    »Deke?«, fragte Luc leise neben ihr.
    Diese Pause war für Deke sicher ungewöhnlich. Kimber gewahrte die Mischung aus Verwirrung und Lust in Lucs Miene. Ihr blieb jedoch keine Zeit zum Grübeln, denn Dekes raue Stimme vibrierte auf ihrer Haut, trieb ihr Verlangen noch eine Spur höher.
    »Verdammt, sie ist nass.«
    »Sehr nass«, murmelte Luc. »Warum prüfst du nicht mal, wie nass sie ist?«
    O ja bitte! HätteKimber nicht schon gewusst, dass sie vor Erregung dahinschmolz, so bewies es Deke, indem er mit seinen Daumen ihre geschwollenen Labien weit auseinanderschob und mit den Fingerspitzen die feuchte Haut streichelte. Seine Berührung war elektrisierend, als er ihr Fleisch spreizte und es seinen und Lucs Blicken präsentierte.
    Das Bewusstsein, dass die beiden sie betrachteten und begehrten, ließ Kimber lustvoll erschauern.
    Mit seinem Daumen glitt Deke zu ihrer nassen Öffnung, und Kimber fühlte eine plötzliche Leere. Sie sehnte sich danach, dass er diese Leere mit seinem harten Schwanz ausfüllte – brennend. Es war gefährlich, ja. Und falsch. Mit jeder Berührung verfiel ihr Körper seinem Zauber mehr, bis er sie ganz unter seiner Kontrolle hatte. Wie auf ein geheimes Zeichen hin bäumte ihr Körper sich unter ihm auf, ein stummes Flehen.
    »Lass das«,

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