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Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shayla Black
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Erregung überkam sie, befeuerte ihre Sinne.
    Jetzt. Die Zeit war gekommen. Sie würde jede Menge über Männer und Sex und sinnliche Vergnügen lernen – und das von den beiden tollsten Typen, die sie je kennen gelernt hatte. Bei der Erregung, die durch ihren Körper prickelte, glaubte sie nicht, dass ein Dreier zu einem Problem werden würde. Sie würde alles darüber erfahren, und wenn Jesse in ein paar Wochen nach Texas zurückkehrte, würde sie genau wissen, was er brauchte und wie sie mit ihm umzugehen hatte. Er würde ihre ganz besondere Beziehung schleunigst vertiefen wollen, weil sie nicht mehr zu naiv und unschuldig war, um mit seinem Lifestyle klarzukommen.
    Luc versuchte, beleidigt dreinzublicken. »Ich hab mir so viel Mühe mit der Torte gegeben.«
    Kimber warf ihm über die Schulter hinweg einen flirtenden Blick zu. »Das wird bestimmt ein super Mitternachtssnack.«
    »Ganz bestimmt, aber nur, wenn ich sie von deinen Brüsten naschen darf«, murmelte Luc und kam näher.
    Sie lachte weich. »Nur wenn du mir versprichst, sie bis zum letzten Krümel aufzuschlecken.«
    Was Luc darauf antwortete, verstand sie nicht, weil Deke sie durch den Flur zu Lucs breitem Bett zog. Innerhalb einer halben Minute lag sie flach auf dem Rücken, Dekes muskulöser Körper auf ihr, mit seinen Knien spreizte er ihre Schenkel breit auseinander.
    Sein Mund bedeckte ihren, bevor das Bett zu schaukeln aufhörte. Er schob seine Zunge zwischen ihre Lippen und befeuerte sie zu einem leidenschaftlichen Kuss. Kimber schlang ihre Arme um seinen Nacken und verlor sich in seinem würzigen Duft und seinen Liebkosungen. Verlangen mischte sich mit Hunger; sie schmeckte es. Sie spürte seine ungeduldige Lust mit jedem heißen Zungenschlag, mit jedem Zucken seiner harten Schultern unter ihren Fingern.
    Er schob ihre Schenkel noch weiter auseinander und brachte seinen Schwanz direkt an ihre Muschi. Oh, er fühlte sich gut an. Nein, sündhaft gut. Wild erregend. Er passte, als wäre er für sie gemacht. Und als er an sie drängte, sich an ihre Klitoris stemmte, stöhnte sie in den Kuss, verblüfft, dass er innerhalb von Augenblicken einen sexuellen Supergau in ihr hervorrief. Er schluckte ihr Stöhnen und presste sich an sie, forderte mehr.
    Die rechte Betthälfte wackelte erneut. Ihr stockte fast das Herz, als Luc an ihre andere Seite drängte. Er hatte sein Hemd ausgezogen, stellte sie fest, als sie eine Hand ausstreck t e, um ihn zu streicheln.
    Ihre Finger berührten samtweiche Haut, die über stahlharten Muskeln spannte. Das tiefschwarze Haar fiel locker über seine breiten, goldbraunen Schultern.
    Luc hauchte sanfte Küsse auf ihre Wange und ihren Nacken, dabei schob er eine Hand zwischen sie und Deke, fand ihren harten Nippel unter dem dünnen Stoff und streichelte sie. Ein süßer Schmerz breitete sich aus, prickelnd, erregend. Zwischen ihren Schenkeln wurde es cremig-feucht. Oh, wow!
    Deke löste seinen besitzergreifenden Mund von ihrem, um die Haut in ihrem Nacken zu schmecken und an ihrem Schlüsselbein zu knabbern.
    Ein zittriges Seufzen entwich ihren Lippen. Ihre Lider flackerten, ihr Blick flog zu Luc und seinen brennenden S chokoladenaugen, die mit ihren verschmolzen. Sie schob ihre Finger durch sein tintenschwarzes Haar. Luc sah aus wie ein Pirat und Gentleman – ungezähmt, sinnlich, erregend –, entschlossen, sich zu nehmen, was immer er wollte. Kimber hielt den Atem an, als sein Gesicht sich näherte.
    Dann lenkte Deke sie ab, indem er ihre Spitzenbluse aufknöpfte, mit seinen Händen den dünnen Stoff auseinanderschob, ihren BH hochschob und sie mit Blicken vernaschte. Er bedeckte eine Brust mit seiner großen Handfläche. Kimber zog scharf den Atem ein, als es sie wie ein Blitzstrahl durchzuckte. Deke ließ ihr indes keine Atempause. Er hob ihre Brust an, wog sie in seiner Hand, rieb mit seinem Daumen über die harte Spitze. Kimber erschauerte.
    Ihr blieb kaum Zeit, sich Dekes Liebkosungen hinzugeben, bevor Lucs Mund mit dem ihren verschmolz. Wie ein Virtuose spielte er mit seinen Küssen. Zuerst die weichen Töne – ein zarter Lippenhauch, ein sanftes Lecken ihrer Unterlippe, ein sexy Seufzen, als er ihr einen Kuss abpresste und mit seiner drängenden Zunge sinnliche Wonnen signalisierte. Sein Kuss wurde indes nicht fordernder.
    Stöhnend reckte sie Luc ihren Mund entgegen. Er lächelte bloß, knabberte mit neckenden Bissen an ihrer Unterlippe. Sanft, spielerisch stimulierend, erfüllte er sie mit süßem

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