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Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shayla Black
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erwischt hat. Du und Luc, ihr seid potente Lover. Ihr turnt mich beide an, aber« –, sie atmete zittrig aus –, »ich reagiere mehr auf dich, als ich dachte. Wenn du mich anfasst, schmelze ich dahin. So wie bei dir hab ich mich noch nie gefühlt.«
    Er machte sie mehr an als Luc? Mehr als Jesse? Euphorie und Erregung vermischten sich zu einer wilden Kombination, fluteten seine Venen wie eine Droge. Mit einem Fingerschnippen war er bei Kimber.
    Mist. Er sollte es nicht tun. Er wusste, er sollte nicht …
    Zu spät.
    Deke packte sie bereits, grub seine Finger in ihr Haar, brachte sein Gesicht an ihren Mund. Drängte mit der Zunge zwischen ihre Lippen, die sie ihm milde seufzend öffnete.
    Während seine Zunge um ihre kreiste, atmete er ihre Glut, kostete ihr Stöhnen. Er hielt sie eng umschlungen. Und sein Verstand war mit einem Mal ausgeschaltet.
    Jetzt. Jetzt gleich. Er musste sie schmecken, ihr so nah wie möglich sein. Tief, tief in ihrem Mund. Sie schmeckte so himmlisch, dass es ihn fast umhaute.
    Sie schmiegte sich ungestüm an ihn, presste ihre spitzen Brüste an seinen Rippenbogen. Fass sie an. Er musste es tun. Zieh sie aus.
    Er schob ihr die Spaghettiträger über die Schulter, streifte das Top über ihre Brüste und streichelte mit seinen Handflächen ihre festen Titten. Sie waren nicht zu groß und nicht zu klein. Goldrichtig. Und ihre harten Nippel. Allzeit bereit für seinen Mund. Für ihn.
    Gleich …
    Deke riss ihr das Top vom Leib, zerrte ihr Shorts und Tanga über Hüften und Beine.
    Nackt. Perfekt. Er brannte vor Geilheit.
    Er schob zwei Finger in ihre Spalte, und seine Vermutung bestätigte sich: Sie war nass. Klatschnass. Schwer atmend, ihr entrückter Blick flehend, packte sie sein Hemd. Wahnsinn, ihre Libido spielte verrückt.
    Genau wie seine.
    Deke hob sie hoch und setzte sie auf den Küchentisch. In seinen erotischen Fantasien hatte er sie schon zigmal auf diese Weise vernascht, wie ein verlockendes Dinner, in lustvollen Happen. Die Realität befeuerte sein Verlangen. Sein Herzschlag beschleunigte sich. Sein Schwanz pochte heiß.
    Er riss sich das Hemd über den Kopf und warf es in eine Ecke. Dann zog er seine Hose aus, enthüllte Kimber seine nackte Haut und nackte Begierde.
    Sie plünderte ihn mit Blicken, zuckte mit keiner Wimper. Fest entschlossen. Unglaublich.
    Er packte ihre Schenkel, brachte sie mit den Hüften an den Tischrand und warf sich auf sie. Prickelnde Glut. Süßer Pfirsichduft. Sie machte ihn wahnsinnig. Sein Blick suchte ihren. Fand ihre Augen. Weit aufgerissen, sinnlich, vertrauensvoll.
    Lust durchströmte ihn, brachte sein Blut in Wallung.
    Fass sie an. Er musste es tun. Er küsste ihren flachen Bauch, tauchte seine Zunge in ihren Nabel. Sie zog leise zischend den Atem ein, spreizte ihre Schenkel weiter auseinander, dabei klebte ihr Blick an seinem. Schweigend, intensiv, dunkel vor Gier.
    Ihre Nippel waren hart. Wie reife runde Rispen. Unwiderstehlich. Er neigte sich über ihren Busen und saugte eine in seinen Mund. Lutschte sie. Sie schmeckte süß wie Bonbons. Nein, noch besser. Er kreiste mit seiner Zunge um ihren Hof, knabberte an dem zarten Fleisch, das davon noch härter wurde. Mmh. Perfekt.
    Kimber stöhnte, kleine, stoßweise Laute, die die Luft zerrissen, während sie ihre Hände in sein militärisch kurz geschnittenes Haar krallte und ihn fester auf sich zog.
    »Deke …«
    Dieses flehende Timbre in ihrer Stimme. Er hob unwillkürlich den Kopf. Ihr Blick machte ihn schwach.
    Erobere ihren Mund. In Kimbers süßen Kuss mischte sich Hemmungslosigkeit mit Leidenschaft, etwas, was ihn noch geiler machte.
    Fall über sie her. Nimm sie. Vögel sie. Jetzt.
    Seine Hände glitten zu dem Ansatz ihrer Schenkel, spreizten Kimbers Schamlippen. Er genoss den Anblick, wie offen sie für ihn war, ihre schlüpfrige Muschi, ihre geschwollene Spalte.
    Er umschloss seinen Schwanz, positionierte ihn vor ihrem Eingang.
    Dampfend. Heiß. Sie fühlte seine Schwanzspitze, während er den Moment auskostete, bevor er in sie drängen würde und sie ihm ganz gehörte.
    Himmel! Er zitterte. Lust steigerte sein Verlangen, stimulierte seinen testosterongepeitschten Körper. Eine kleine hungrige Stimme raunte in seinen Ohren …
    Nimm sie. Vernasch sie.
    »Deke«, flehte sie, unschlüssig, ob er weitermachen oder aufhören sollte.
    Aufhören? Nein. Das kam nicht in Frage. Weshalb sollte er aufhören?
    Weil er es nicht tun durfte. Er durfte ihr und sich das nicht antun. Warum eigentlich nicht?

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