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KGI: Blutiges Spiel (German Edition)

KGI: Blutiges Spiel (German Edition)

Titel: KGI: Blutiges Spiel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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durch das Badezimmer ins Schlafzimmer, legte sie auf dem Bett ab und drehte sie blitzschnell auf den Bauch. Sie hörte, wie die Nachttischschublade aufgerissen und wieder zugeschoben wurde. Dann spürte sie seine Hände an ihren Hüften, und im nächsten Moment wurde sie zur Bettkante gezogen.
    »Das ist unser letztes Kondom, also gib dir ja Mühe«, neckte sie ihn.
    Er schob die Finger zwischen ihre Beine und ließ sie in sie hineingleiten, als wollte er testen, ob sie bereit war. Sie war feucht. Sie war eindeutig bereit. Ungeduldig wand sie sich, als er die Finger wieder herauszog.
    Kräftige Hände packten ihre Beine, spreizten sie, und dann drang er von hinten in sie ein.
    Sie schrie auf, als er sie schlagartig so ausfüllte. Was für ein unbeschreibliches Gefühl es war, wenn er sich bis zu den Eiern in ihr vergrub. Diese Spannung, diese Intensität! Ihr Herz raste, das Blut pochte durch ihre Adern, ihre Scham pulsierte und spannte sich um ihn herum an. Ihre Nervenenden standen in Flammen und knisterten und zischten wie superkurze Lunten.
    »Alles in Ordnung?«, murmelte Garrett dicht an ihrem Ohr. Er hatte aufgehört, sich zu bewegen, und wartete erst ihre Antwort ab. Ihre Brust bewegte sich heftig auf und ab, und sie musste die Augen schließen, so sehr berührte sie seine Sorge.
    »Mir geht es bestens«, stöhnte sie. »Hör bitte nicht auf. Du fühlst dich großartig an.«
    Er lachte heiser und zog sich aus ihr zurück, bis sein Schwanz über ihre geschwollene Klitoris glitt und Sarah sich einladend unter ihm wand. Dann stieß er wieder tief in sie hinein, und seine Hüften klatschten gegen ihren Hintern.
    Sanft strich er über ihren Rücken und küsste sie zwischen die Schulterblätter. Von dort ließ er die Zunge über ihre Schulter bis zu ihrem Nacken wandern, was eine Schockwelle nach der anderen durch ihre Wirbelsäule jagte.
    Schließlich begann er, rhythmisch in sie hineinzustoßen, und das klatschende Geräusch, das dabei entstand, fand sie außerordentlich erregend. Sobald er spürte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand, hielt er inne und stieß erst nach einer Weile erneut in sie hinein, allerdings langsamer, sodass sie die Spannung immer wieder neu aufbauen musste.
    Sie atmete keuchend durch den Mund, bis er völlig ausgetrocknet war und sie ihren Protest nur noch herauskrächzen konnte. Ihren halbherzigen Protest. Sie schaffte es doch glatt, sich selbst zu verwirren. Hör auf. Hör nicht auf. Du bringst mich um. Das fühlt sich großartig an.
    Er war geduldig, und er hatte die ausdauernde Kraft einer Maschine. Wie konnte er sich bloß so lange zurückhalten? Sie war erschöpft, und er vögelte sie noch immer, als hätte er gerade erst losgelegt.
    Sein Körper bedeckte ihren, drückte ihn in die Matratze und hüllte ihn von oben bis unten in seine Wärme ein. Seine Hüften klatschten rhythmisch gegen ihren Hintern, während er immer kräftiger und tiefer in sie eindrang. Sie schloss die Augen, krallte die Finger ins Betttuch und hob ihm das Becken – so gut das mit seinem Gewicht auf ihr ging – entgegen.
    Bis ihr klar wurde, dass er diesmal nicht aufhören würde, war sie bereits erschöpft und völlig von Sinnen vor Lust. Sie stöhnte, als er den Druck erhöhte. Immer weiter trieb er sie, härter und härter, schneller und schneller … Wie sollte sie das aushalten? Dieser Orgasmus würde sie umbringen.
    Ein hohes, schrilles Jaulen drang an ihr Ohr, und plötzlich wurde ihr klar, dass es von ihr selbst kam. Garrett presste die Hände zu beiden Seiten ihres Kopfes in die Matratze, stemmte sich hoch und bearbeitete sie jetzt erst richtig. Fester und fester stieß er zu. Er stand genauso kurz vor dem Orgasmus wie sie.
    Sie spreizte die Beine noch mehr, und die Kraft seiner Stöße schob sie immer weiter über das Bett, bis ihr Kopf auf der anderen Seite über die Kante hinaushing. Sie starrte auf den Boden, sah aber alles nur noch verschwommen.
    Und dann löste sich die Spannung plötzlich, als würde die Luft aus einem Reifen entweichen. Erleichtert schnappte sie nach Luft und genoss stöhnend die Nachbeben, die sie schmerzhaft und doch so herrlich erschütterten. So unglaublich herrlich.
    Er versenkte die Zähne in ihrer Schulter, als wäre er ein wildes Tier, das sein Weibchen markierte. Die Hüften hielt er fest gegen ihren Hintern gepresst, tief in ihrem Inneren verankert. Seine Botschaft war eindeutig: Es gab keine Fluchtmöglichkeit. Sie gehörte ihm. Er war ein Teil von ihr.
    Sie ließ

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