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KGI: Tödliche Rache (German Edition)

KGI: Tödliche Rache (German Edition)

Titel: KGI: Tödliche Rache (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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fühlte.
    »Na, was soll ich jetzt mit dir anstellen?«
    Er zog ein Taschenmesser aus der Jeans. In gespannter Erwartung, aber ohne jeden Anflug von Angst verfolgte sie, was er vorhatte. Er klappte das Messer auf, schob die Klinge unter das Band ihres BHs und schnitt es auf. Die Körbchen klappten seitlich weg und gaben ihre Brüste seinen gierigen Augen preis.
    Dann klappte er das Messer zu, warf es achtlos beiseite und nahm den Druckknopf ihrer Jeans ins Visier. Er zog ihr die Jeans über die Hüften, dann über die Beine, musste dafür allerdings erst von ihr heruntersteigen. Ihre wohlgeformten Beine zogen ihn unwiderstehlich an. Er fuhr mit dem Finger die schlanken Formen entlang, dann wiederholte er das Ganze mit dem Mund, küsste und leckte sie bis hinauf zu dem seidenen Nichts von Höschen, das ihre Muschi bedeckte.
    Ohne zu zögern, schob er einen Finger unter den Slip, streichelte ihre gelockten Schamhaare und tauchte zwischen die feuchten Schamlippen ein. Als er ihre Klitoris gefunden hatte, stöhnte sie auf und wölbte ihm das Becken entgegen. Einen Moment lang spielte er mit ihr und streichelte mit der Fingerspitze ihre empfindliche Knospe, dann ließ er die Hand weitergleiten zu ihrer Spalte und reizte sie gnadenlos.
    Mit einem kleinen Stoß war er in ihr. Feucht und samtig weich umgab ihre Hitze seinen Finger. Er schloss die Augen und malte sich aus, wie sein Schwanz durch die enge, angeschwollene Pforte glitt.
    »Sam!«
    Ihr in höchster Erregung ausgestoßener Ruf holte ihn abrupt aus seiner Traumwelt zurück. Ihr Gesicht war gerötet, ihre Augen leuchteten vor Verlangen.
    »Bitte«, flehte sie ihn an.
    Ungeduldig riss er ihr das Höschen vom Leib, nicht gewillt, das Vorspiel noch länger hinauszuziehen. Er wollte sie. Er musste sie haben. Jetzt sofort.
    Schon ließ er sein Hemd quer durch das Zimmer segeln, dann rollte er sich zur Seite, schälte sich aus der Jeans und fluchte kurz, als sich die Hose um seine Knöchel verhedderte.
    Wo steckte das verdammte Kondom? In der Hosentasche. Mist . Er beugte sich über den Bettrand, hob die Jeans wieder auf und zog gleich mehrere Päckchen heraus, die sich über das Bett verteilten, als er sich wieder aufsetzte. Eins davon riss er auf, während er sich gleichzeitig mit gespreizten Beinen auf sie setzte.
    Ihr Blick war auf seine Lenden geheftet. Offenkundig war sie zufrieden mit dem, was sie da sah, und er strich sich über den Schwanz. Mit aller Kraft zerrte sie an den Handfesseln, was ihn nur umso entschlossener werden ließ, sie sofort zu nehmen.
    Zitternd streifte er sich das Kondom über, dann spreizte er ihre Beine.
    Großer Gott, wie weich und schön sie war. Wie zart und weiblich. Die blonden Seidenlöckchen waren schon feucht vor Lust. Er strich mit dem Daumen durch ihre Spalte, dann drückte er ihr die Beine noch weiter auseinander.
    Offen lag sie nun vor ihm. Offen und ungeschützt. Sie wartete nur darauf, dass er sie nahm, sie berührte und schmeckte, sie befriedigte.
    Er legte sich auf sie und drückte seinen Schwanz gegen ihre enge Scheide. Für ihn gab es nichts Schöneres als diesen ersten Stoß, wenn ihr Körper seinem Glied zuerst Widerstand leistete und sich dann wie ein Schraubstock um ihn schloss. Er schwitzte und zitterte wie ein Schuljunge, dabei war er noch gar nicht richtig in sie eingedrungen.
    »Bist du bereit, Sophie?«
    Er schob seinen Unterleib vor, nur ganz leicht, gerade so weit, dass seine Eichel ihre Schamlippen spreizte und er ihre innere Hitze spüren konnte.
    »Bitte, Sam, ich brauche dich.«
    Diese sanft gehauchten Worte fegten auch die letzten Reste seiner Zurückhaltung hinweg. Er packte ihre Hüften und drang tief in sie ein. Sie stöhnte auf und keuchte lautstark vor fast schon schmerzhafter Erregung.
    Sie wand sich unter ihm, ihr Mund öffnete und schloss sich wieder, und sie riss wie wild an den Stofffetzen um ihre Handgelenke. Ihr Unterleib umhüllte seinen Ständer wie warmer Honig. So süß, so heiß. Das Gefühl, in ihr zu sein, übertraf alles, was er je empfunden hatte.
    Als sie das Kreuz durchdrückte, um dagegen zu protestieren, dass er sich nicht weiter bewegte, zog er sich zurück. Sie stöhnten beide, als sein Schwanz langsam herausglitt.
    »Meine Güte, Süße, du bist so eng. Du fühlst dich wunderbar an.«
    »Wir sind füreinander geschaffen«, brachte sie mühsam heraus. »Du bist für mich geschaffen. Einfach perfekt.«
    »Ganz genau«, murmelte er, beugte sich zu ihr hinunter und verschlang ihren

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