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Kiara & Alina

Kiara & Alina

Titel: Kiara & Alina Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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den Po. »Yippie! Du geile Stute, dich reite ich jetzt zu!«
    Sein Rhythmus war fordernd und ausdauernd. Dann hielt er kurz inne.
    »Hat mein Alter dich auch schon gefickt, ich meine so in den Arsch und so?«
    »Keine Ahnung. Dein Vater war ja eben nicht da.«
    »Ach, du weißt gar nicht, mit wem du alles schon rumgemacht hast?«
    »Mir werden nicht alle Männer persönlich vorgestellt.

    Vielleicht war dein Vater auch mal dabei, ich weiß es aber nicht. Ich bin nur eine Nutte.«
    Kiara bereute sofort, was sie gesagt hatte. So respektlos durfte sie sich Jonas gegenüber nicht benehmen. Aber offenbar war ihm die Spitze in ihrer Antwort sowieso nicht aufgefallen.
    »Bestimmt war der dabei. Wie kommt er sonst auf dich? Du bist bestimmt die Beste. Keine fickt so wie du.«
    Kiara schwieg.
    »Ah, da kommt mir eine Idee. Ja, das fände ich geil. Komm, sag jetzt immer: ›Jonas, please shut up!‹. Dabei ficke ich dich in den Arsch. Aber laut und deutlich will ich's hören und immer wieder.«
    Kiara tat, wie ihr befohlen. Jonas riss an ihren Haaren, schlug ihr mit der flachen Hand auf den Hintern und rief »Ich fick Sie, Frau Völkers.« Seine Ausdauer in dieser Hinsicht schien grenzenlos zu sein.

Lissy

    Bis dann sein Handy klingelte. Jonas überließ sie sich selbst und nahm den Anruf an. »Hi, Lissy … Vielen Dank … Einen Golf hat er mir geschenkt, aber der steht jetzt erst mal rum, bis ich den Führerschein habe. Vielleicht klappt's ja beim nächsten Mal. Oder Daddy wird das regeln … Und eine Nutte hab ich noch bekommen. … Die ist grade hier, aber nur für heute … Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich mit der anfangen soll … Wenn Daddy mir was schenkt, kann ich doch nicht einfach ablehnen. Ich lass sie jetzt erst mal nur so hier rumsitzen … Du willst sie dir anschauen?Ehrlich? Wozu denn das? … Nein, ich habe nichts dagegen, hab ich das etwa gesagt? … Okay, bis gleich.«
    Und an Kiara gewandt, sagte er: »Meine Freundin kommt gleich vorbei. Die will mal sehen, wie eine richtige Nutte so aussieht. Ach ja, wir haben natürlich nicht miteinander gefickt. Ist das klar?«
    »Ich sage nichts, was du nicht willst.«
    »Okay, dann sammle mal die Kondome ein und wirf sie ins Klo. Ich ziehe mich wieder an. Brauchst du ja nicht. Du bist ja schon so angezogen, wie eine Nutte eben ist.«
    Vielleicht zwanzig Minuten später klingelte es an der Tür. Jonas ging nach vorn, um zu öffnen.
    »Wo ist sie? Ich bin ja schon so gespannt«, hörte Kiara von Weitem eine schrille Stimme rufen.
    Herein kam ein Girlie, das all das zu besitzen schien, was auch für Jonas galt. Allerdings war sie sehr hübsch, eigentlich viel zu hübsch für Jonas. Ihre blonden Haare fielen ihr über die Schultern.
    »Ist ja geil, die hat ja gar nichts an. Und ihr habt nicht gefickt?«
    Ungläubig wanderten ihr Blick und ihr Zeigefinger zwischen Kiara und Jonas hin und her.
    »Nein, haben wir nicht«, beeilte sich Jonas zu sagen. Und Kiara schüttelte vielsagend den Kopf.
    »Na, wenn das mal stimmt. So richtig glauben kann ich das nicht. Und sie gehört ganz dir?«
    »Hab ich dir doch schon am Telefon gesagt. Bis Mitternacht. Vorher darf ich alles mit ihr machen. Hab aber keine Lust dazu.«
    »Kann ich sie mal haben?«
    Augenblicklich schrillten bei Kiara alle Alarmglocken.
    »Wozu das? Was meinst du mit ›haben‹?«
    »Na, ich will nur an ihr rumspielen. Ist nicht schlimm, oder?«
    »Meinetwegen. Ich kann ja doch nichts mit ihr anfangen.«
    Lissy hockte sich vor Kiara hin und zerrte an ihrer Busenkette. »Ist ja cool!« Und zu Jonas gewandt: »Dir würde so was auch gut stehen.«
    »Tut das etwa weh?«, fragte sie Kiara.
    »Ja, so wie du es machst, schon.«
    »Oh! Ja, dann ziehe ich noch ein bisschen heftiger daran.«
    »Lissy! Sei nicht so gemein! Es ist mein Geschenk, mach's nicht kaputt!«
    Lissy ließ das Kettchen los. »Lass mich mal deine Muschi sehen.«
    Kiara gehorchte. »He, Jonas, Jonas! Hast du das gesehen? Die ist da ja gepierct. Und ein Tattoo hat sie auch.«
    »Nein, hab ich nicht gesehen. Ich habe sie mir gar nicht richtig angeschaut.«
    »Du bekommst ein Geschenk von deinem Daddy und machst es nicht auf? Und wenn ich das deinem Dad verrate?«
    »Das lässt du schön bleiben. Den interessiert doch nur, wie er dich in die Kiste kriegt.«
    »Was ist denn so schlimm daran, wenn ich mit deinem Daddy in die Kiste springe?«
    »Mein Daddy will alle Frauen in den Arsch ficken, und das magst du ja nicht.«
    »Bei deinem Daddy

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