Kiara & Alina
Erfahrungen mit Frauen, daran gedacht habe ich schon mal. Und wie würde das denn so ablaufen? Ich will mich ja auch nicht dumm anstellen.«
»So gefällst du mir schon besser. Süße, mach dir darüber bitte keine Gedanken. Meinetwegen musst du gar nichts tun. Überlass einfach mir die Initiative. Ich schlafe gern mit Frauen. Ich vernasche sie auch gerne einfach nur. Es ist ein schönes Gefühl, wenn eine unter meinen Händen oder meiner Zunge kommt. Und, was meinst du?«
In Kiara stieg ein Gefühl der Wärme auf.
»Ich sehe doch deine Erregung. Mir kannst du nichts vormachen, Süße.«
Sie ergriff erneut Kiaras Hand. »Komm, lass uns aufbrechen. Mein Mann übernimmt die Rechnung und kommt dann in zehn Minuten nach. Da können wir uns schon mal ein bisschen anfreunden. Ja?«
Sie stand auf, immer noch Kiaras Hand umklammernd. Und Kiara folgte ihr, ohne Widerstand zu leisten.
»Du bist noch sehr schüchtern. Das mag ich. Ich mag es ohnehin sehr gern, eine Frau zum ersten Mal zu verführen, sie für die Liebe mit Frauen zu gewinnen. Das istfür mich der höchste Genuss. Du wirst sehen, ich werde dich süchtig machen. Aber weil du noch so schüchtern bist, ist es gut, wenn wir zuerst ein paar Momente für uns haben. Wenn du erst einmal nichts mehr anhast, wird alles ganz einfach sein. Wir Frauen sind uns doch viel näher. Ich heiße übrigens Lisa. Und du?«
»Kiara.«
Lisa gab Kiara einen flüchtigen Kuss.
Im Zimmer angekommen, zogen sie sich rasch aus und machten sich im Bad gemeinsam frisch. Dann küsste Lisa Kiara auf den Mund, während sie gleichzeitig mit deren Brustwarzen spielte, was Kiara sehr erregte und sofort sehr feucht werden ließ.
In der nächsten Stunde liebten sich die beiden Frauen, wobei Kiara fast immer der passivere Part war. Zweimal erreichte sie ihren Höhepunkt.
Lisas Ehemann war irgendwann unbemerkt ins Zimmer zurückgekehrt und hatte den größten Teil des Liebesspiels der beiden Frauen beobachtet.
Als Kiara ihn im Sessel sitzen sah, schämte sie sich zunächst.
»Süße, du musst nicht verlegen werden. Mein Mann kennt das alles. Ihm macht es Spaß, mir und anderen zuzuschauen. Wenn du willst, macht er auch mit, aber nur, wenn du auch wirklich Lust dazu hast.«
»Ach, darum ging es. Das sollte jetzt nur das Vorspiel sein. Du solltest mich ködern, oder?«
»Nun hab dich nicht so. Du kannst ja jederzeit gehen. Dir steht es frei. Ich wollte nur ein paar schöne Momente mit dir verbringen. Sieh nicht überall das Schlechte. Versuch herauszufinden, wo deine Lust ist, und dann stehauch dazu. Ich glaube, ich weiß viel eher, wo deine Lust ist, als du selbst. Kann das sein?«
»Und wo ist meine Lust?«
»Oh, ich glaube, du möchtest beherrscht, also geführt und angefasst werden. Andere sollen etwas mit dir anstellen, dir sagen, wo es langgeht. Das denke ich.«
Kiara spürte die Erregung zwischen ihren Beinen. »Vielleicht. Ich habe häufiger solche Phantasien vor dem Einschlafen. Aber ich würde mich nie trauen.«
»Musst du ja auch nicht.« Lisa nickte kurz ihrem Ehemann zu, woraufhin dieser verschwand, um gleich darauf mit einer paddelförmigen Peitsche zurückzukehren.
»Du kleines verdorbenes Luder. Was habe ich eben gesehen? Du hast dich von meiner Frau verwöhnen lassen, ohne es ihr gleichzutun. Los, leck sie!« Und dann ließ er die Peitsche auf Kiaras Po niedersausen. Kiara schreckte auf, aber sie gehorchte. Sie versenkte den Kopf zwischen den Beinen der jungen Frau, während deren Ehemann sie mit gleichmäßigen Peitschenhieben anspornte. Lisa packte Kiara an den Haaren, um ihren Kopf zu lenken. Dabei gab sie ihr präzise Anweisungen, was zu tun sei. Als sich die junge Frau langsam ihrem Höhepunkt näherte, drang ihr Ehemann unvermittelt von hinten in Kiara ein. Nun leckte Kiara im Rhythmus seiner Bewegungen. Bald hörte sie Lisa unter den weiterhin ständigen Bewegungen ihrer Zunge mehrfach kommen.
Das Spiel der drei setzte sich noch für eine weitere Stunde in unterschiedlichen Kombinationen und Stellungen fort, wobei die beiden meist die dominante Rolle übernahmen und Kiara die gebende. Schließlich blieben sie erschöpft im Bett liegen.
Lisa zündete sich eine Zigarette an.
»Und? Bereust du es schon?«
»Nein, kein bisschen. Wow! Ich komme mir vor, als wäre ich gerade entjungfert worden.«
Die beiden lachten.
»Bist du ja auch, Süße. Es ist sehr befreiend, wenn man die Sexualität findet, die zu einem passt. Wir beide lieben uns, passen aber sexuell nicht
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