Kiara & Alina
ist es bereits entschieden. Eine Woche Straßenstrich für Alina. Bei dir bringt das nichts, du hast nichts gegen Männer, und die eine Nacht bei Viktor war offenbar nur eine kleine Aufwärmübung für dich. Alina ist eine Lesbe, für die ist das eine echte Herausforderung. Ist übrigens auch ein Teil meines Vergnügens dabei. Ellen hat sie mir schon ein paarmal angeboten. Ziemlich geil, es mit einer zu treiben, die nicht auf Männer steht.«
Auch wenn Kiara schockiert darüber war, was Mark mit Alina vorhatte und sie ihr schon ganz schrecklich leidtat, musste sie bei seinen letzten Worten doch leicht schmunzeln. Na, wenn du wüsstest, was Alina dabei so alles empfindet und an wen sie denkt, wenn du sie irgendwelchen Männern auf dem Straßenstrich zum Fraß vorwirfst. Unsere Liebe und Hingabe ist stärker als alle Strafen und Qualen, die du für uns vorgesehen hast, dachte sie bei sich.
»Mark, und woher weißt du das mit Dr. Feldmann?«
»Mädchen, die wir bei Dr. Feldmann zur Behandlung abgeben, sind für die nächsten Tage kaum mehr zu gebrauchen. Mir hat er ein Energiebündel zurückgegeben. Was würdest du daraus folgern? So, nun aber genug damit, das Bad hat mir gutgetan. Ruf bitte Alina, und dann bückt euch beide vor mich hin. Ich will mich noch ein bisschen an euch vergnügen.«
Sie machten ihre Sache gut. »Ihr seid perfekt eingeritten. Auf Michael ist Verlass. Keine Ahnung, warum manche Männer ihre Frauen für sich allein haben wollen. Regelmäßige Fremdbenutzung erhöht doch den Spaß an ihnen!«
Am späten Abend befestigte Mark die beiden wieder so an der Decke, wie er sie nach seiner Rückkehr vorgefunden hatte. Allerdings trugen sie nun weder Schuhe, Strümpfe noch Strumpfhalter. Zwei Stunden lang widmete er sich ihnen. Zum Schluss brachte er sie noch jeweils dreimal bis an den Rand eines Höhepunktes, um sie schließlich von den Fesseln zu befreien. »Das werdet ihr in Zukunft jeden Abend vor mir selbst machen, damit ihr lernt, was sich gehört und wann ihr mit euren Zungen oder Fingern aufzuhören habt. Auf Partys möchte ich mich nicht wieder mit euch blamieren müssen. Ich bin euch sehr weit entgegengekommen, und zwar weit über das hinaus, was Sklavinnen normalerweise zugestanden wird. Bitte enttäuscht mein Vertrauen nicht. Eure Sexualität gehört ausschließlich mir und den Personen, denen ihr zugeführt werdet. Es wird kein Pardon mehr geben. Und nun ab ins Bett mit euch.«
Er gab ihnen jeweils einen festen Klaps auf den Po. Kiara liebte es, wenn er so war. Sie fühlte sich dann immer ganzbesonders weiblich. Seine gleichzeitige Dominanz ihr und Alina gegenüber verstärkte dieses Gefühl noch. Ein Mann, der sich gleich zwei Frauen als Sklavinnen hielt, musste ein sehr starker und männlicher Mann sein, und das machte seine Frauen automatisch weiblicher.
»Ich hoffe sehr, dass es in den nächsten Wochen mit euch deutlich besser läuft. Und ich habe anderes zu tun, als mich um euren Weiberkram zu kümmern.« Mit diesen Worten ließ er sie zurück.
Alina lachte. »Keine Sorge, er muss sich nicht mehr um unseren Weiberkram kümmern. Kiara, mein Traum war es immer, mit einer Frau zusammen und zärtlich zu sein, vielleicht sogar einmal mir ihr gemeinsam Kinder großzuziehen, den ganzen Tag Weiberkram zu machen. Ich finde das auch nicht unwichtiger als das, was die Männer machen. Aber wenn der Preis dafür ist, dass ich die Kerle ein paarmal am Tag ranlassen muss, dann will ich das liebend gern auf mich nehmen.«
Kiara und Alina umarmten und küssten sich. Dann sanken sie völlig erschöpft ins Bett. Alina wollte noch ein wenig Kiaras Körper liebkosen, aber diese schob ihre Hand zurück. »Bitte nicht, Liebstes, ich komme sonst sofort, schon eine falsche Bewegung und es ist so weit. Und du weißt, ich würde es Mark doch wieder erzählen. Hat keinen Zweck, und ich glaube, es ist auch besser so. Lass uns nur noch zärtlich miteinander sein.« Während sie sich intensiv küssten, spürte Kiara eine tiefe Zufriedenheit und auch Kraft in sich. Sie wollte schreiben, sich ausdrücken. Und sie wollte mit ihrem Körper anderen Menschen Lust bereiten. Doch in Zukunft würde sie dabei nicht länger einfach nur Objekt sein. Andere würden all das mit ihrtun, was ihr unmittelbar verwehrt blieb. Jedes Eindringen in ihren Körper würde für sie nur eine weitere Liebkosung Alinas sein. Sie würde sich anbieten und öffnen und dabei Liebe geben und empfangen. Ein tiefes Gefühl des Glücks erfüllte
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