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Killing for Love: Thriller (German Edition)

Killing for Love: Thriller (German Edition)

Titel: Killing for Love: Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beverly Barton
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Mordermittlung geht. Jemand hat Woody, Hilary und unseren süßen Charlie ermordet?« Etta schüttelte den Kopf. »Also, wer würde denn so etwas tun?«
    »Was ist da drin?« Travis hielt den großen dicken Umschlag hoch.
    »Fanbriefe, die wir zu Mitternachtsmaskerade bekamen«, antwortete sie. »Der Umschlag ist beschriftet. Setz deine Brille auf, dann kannst du es lesen.« Sie wandte sich wieder zu Derek. »Die meisten Briefe sind an Hilary, einige auch an die anderen Frauen, und es gibt sogar welche an die Kerle.«
    »Mr.Dillard erzählte, dass es einen Fan gab, der besonders von diesem Film besessen war«, sagte Derek. »Er glaubte sich zu erinnern, dass der Mann Hines heißt.«
    »Duane Hines«, seufzte Etta. »Er schrieb jedem, der in dem Film mitgewirkt hatte. Vorher hatte er schon Hilary geschrieben, und hinterher schrieb er an mehrere der Darsteller wegen anderer Filme, in denen sie mitgespielt hatten. Der Typ ist ein echter Irrer. Wir mussten ihn einmal festnehmen lassen, weil er auf einen unserer Wachmänner losging, der ihn vom Set bringen wollte.«
    »Wann hat Duane Hines zuletzt an jemanden aus Mitternachtsmaskerade geschrieben?«, fragte Maleah.
    »Tja, er ist ein ziemlich hartnäckiges Bürschchen, würde ich sagen.« Etta schnaubte kurz. »Hilary erhielt letzten Herbst noch einen Brief von ihm. Ach ja, und wo ich darüber nachdenke: Er schickte auch einen Brief an eine andere aus dem Film, die vollbusige Rothaarige.« Etta rieb sich das Kinn. »Ein nettes Mädchen, nicht für unser Geschäft gemacht. Ihr Künstlername war Cherry Sweets.« Etta kicherte, als sie zu Travis sah. »Sie war die, die du nie nageln konntest, nicht?«
    Travis brummte. »War bloß eine Frage der Zeit. Wäre sie lange genug in der Stadt geblieben, hätte sie schon noch die Beine für mich breit gemacht.«
    »Lorie Hammonds«, fuhr Etta fort, »das war ihr richtiger Name. Ich frage mich, was wohl aus ihr geworden ist.«

12
    D ie Sonne wärmte ihnen die nackte Haut, als sie gemeinsam im Fluss herumtollten, um sich vom kühlen Wasser erfrischen zu lassen. Lachend schöpfte Lorie eine Handvoll Wasser und schleuderte es Mike ins Gesicht.
    »Dafür wirst du büßen!«, warnte er sie.
    Als er nach ihr griff, unternahm sie nicht einmal einen halbherzigen Versuch, sich ihm zu entziehen. Er drückte sie an sich, ihr Busen von seiner Brust lediglich durch winzige Stoffdreiecke getrennt. Beide Hände auf ihrem Po, neigte er seinen Kopf und küsste sie leidenschaftlich. Sogleich öffnete sie sich ihm, nahm seine Zunge in ihren Mund auf und umfing sie für einen Moment mit den Lippen. Er stöhnte, dass sein Brustkorb vibrierte.
    Jeder Millimeter ihres Körpers erwachte zum Leben, kribbelte, wurde von einem Feuer erhitzt, das einzig der Liebesakt mit Mike löschen konnte. Und selbst das nur für eine kurze Weile, bis er sie wieder berührte. So war es schon, seit er sie zum allerersten Mal geküsst hatte.
    Mit seinen Armen um ihre Taille trug er sie aus dem flachen Wasser an der Flussbiegung. Sie beide troffen, als sie ans Ufer kamen. Dort glitt er mit einer Hand in ihre Bikinihose und streichelte ihren Po. Ihre Schamlippen zogen sich zusammen und öffneten sich wieder. Erregt von seiner Berührung, war ihr Körper sofort zur Vereinigung bereit. Ihre Brustspitzen wurden hart. Feuchtigkeit sammelte sich zwischen ihren Schenkeln, und ihre Scham schwoll erwartungsvoll an.
    Mike führte sie zu einem geschützten Bereich im Wald, wo sie vorher eine Decke ausgebreitet und ihr Picknick gegessen hatten. Einzelne Sonnenstrahlen drangen durch das Laub der uralten Bäume, als Mike sie auf die alte Wolldecke aus dem Kofferraum seines kostbaren Mustangs legte. Wie oft hatten sie sich schon auf dieser Decke geliebt?
    Mit einem verträumten Seufzer blickte sie zu dem Mann auf, den sie anbetete, legte eine Hand in seinen Nacken und zog ihn zu sich hinunter. Er küsste ihren Mund, ihre Wangen, ihren Hals und die Wölbungen ihrer Brüste. Dann entwand er sich ihrer Umarmung und hob sie weit genug hoch, um das Bikinioberteil aufzuhaken und ihr auszuziehen. Vom Bauchnabel aufwärts entblößt, räkelte sie sich genüsslich, als seine Hände ihre Hüften erkundeten, während er ihre Brüste und ihren Bauch liebkoste. Als sein Mund an ihrer Bikinihose ankam, reckte sie ihm die Hüften ein wenig entgegen, so dass er ihr den winzigen Slip ausziehen konnte. In dem Moment, in dem sie vollkommen nackt war, vergrub er seine Nase in dem Dreieck rotbrauner Locken

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