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Kiss and kill: Thriller (German Edition)

Kiss and kill: Thriller (German Edition)

Titel: Kiss and kill: Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beverly Barton
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liebte.
    Langsam zog er die Bettdecke hinunter bis zu ihren Hüften. Ihre großen festen Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. Eine Operationsnarbe lugte unter ihrer Achsel hervor. Nics rotes Tapferkeitsband. Ihn packte eine entsetzliche Angst, als er daran dachte, dass er sie um ein Haar verloren hätte.
    Dieser Frau könnte er alles geben, was sie wollte – bis auf das eine, was sie am meisten wollte: Rosswalt Everhart hinter Gittern. Oder tot und begraben. Letzteres würde Griff für den Psychopathen vorziehen, der Nic gefoltert hatte.
    Mit einem schläfrigen Seufzer drehte Nic sich auf die Seite. Griff beobachtete, wie sie die Augen öffnete, ihn ansah und lächelte.
    »Guten Morgen«, sagte er.
    »Ist es etwa schon Morgen?« Sie sah zur Glasflügeltür.
    »Es ist noch dunkel draußen.«
    »Es regnet«, antwortete er. »Genau genommen ist es Schneeregen.«
    »Hmm … ein guter Tag, um im Bett zu bleiben.« Sie zwinkerte ihm zu.
    Er drehte sich zu ihr, legte einen Arm um ihre Taille und küsste sie. »Du kannst meine Gedanken lesen.«
    Sie schlang die Arme um seinen Hals. »Hast du mir die Decke weggezogen?«
    »Und ob«, gestand er lachend. »Ich musste unbedingt deine fantastischen Brüste bewundern.« Er beugte den Kopf, küsste sie direkt über ihrem Busen und strich dann mit der Zungenspitze weiter nach unten, bevor er die Brustknospen einzeln liebkoste. »Und ich wollte sie schmecken und …«, erklärte er, brach ab und zeigte ihr, was er meinte, indem er mit einer Hand über ihren Bauch und zwischen ihre Schenkel glitt, um dort mit den Fingern in sie einzudringen.
    Stöhnend bog sie sich ihm entgegen, um seine Finger vollständig in sich aufzunehmen. »Das bringt mich auf eine Idee, Mr. Powell.« Sie strich mit ihrer Hand über seinen festen Bauch, seinen Nabel und um seinen erigierten Penis herum.
    »Mmm, ich liebe deine Einfälle.«
    Nun schob sie ihn von sich, drehte ihn auf den Rücken und hob ein Bein über ihn, so dass sie rittlings auf ihm saß. Dann stützte sie die Hände zu beiden Seiten seines Kopfes auf und lächelte verführerisch.
    »Ich möchte, dass du einfach nur daliegst und es wie ein Mann nimmst«, erklärte sie ihm, bevor sie seinen Mund, sein Kinn und seinen Hals küsste.
    Er legte beide Hände auf ihren Po. »Ich bin dein, Süße. Wachs in deinen Händen.«
    Sie umfasste seinen Penis und streichelte ihn. »Na ja, Wachs wohl kaum, eher Marmor.«
    Griff liebte es, Nic so zu erleben, sexy und flirtend, voller Leben – und Liebe.
    Sie küsste und streichelte jeden Millimeter seiner Brust, bevor sie langsam, quälend langsam tiefer wanderte. Ihre Zunge spielte mit seinem Nabel. Rein und raus. Aber sie ließ jene Stelle aus, die sich nach ihren Küssen verzehrte, und wanderte stattdessen sein eines Bein hinunter und das andere rauf. Als sie wieder an seinem Bauch angelangt war, vergrub er die Finger in ihrem Haar und drückte sie sanft, damit sie seinem Elend endlich ein Ende machte.
    Lachend warf sie den Kopf zurück. »Wenn ich dir gebe, was du willst, verlange ich eine Gegenleistung«, neckte sie ihn.
    »Nenn mir deinen Preis, Weib.«
    »Hmm …« Sie tauchte die Nasenspitze in das Haardickicht, das seine gespannte Erektion umgab. »Ich will Frühstück im Bett. Und danach ein Schaumbad. Du darfst mir den Rücken schrubben.«
    »Abgemacht.«
    »Und …«
    »Noch mehr?«
    »Ich will im Bett kuscheln und über Herzen und Blumen und den Mond und Sommernächte und all das gefühlige Zeug reden.«
    Griff lachte. »Du hörst dich an wie ein albernes, kapriziöses Mädchen.«
    Sie ließ ihre Zunge über seinen Penis gleiten, von der Spitze bis nach unten und wieder zurück zur Spitze.
    Griff stöhnte kehlig.
    »Und du benimmst dich wie ein … ein … ein Mann!«, erwiderte sie neckisch.
    »Da hast du verdammt recht.«
    Als sie sein Glied in den Mund nahm, seufzte Griff vor Wonne. Ihre Lippen waren feucht und weich, ihr Mund heiß. Sanft hielt er ihren Kopf fest, während sie ihn mit ihren Liebkosungen um den Verstand brachte. Unmittelbar vor seinem Orgasmus wollte er sie wegziehen, aber sie weigerte sich aufzuhören – bis er kam.
    Heftig atmend erbebte er. Es rauschte in seinen Ohren, und er hatte das Gefühl, dass ihm die Schädeldecke explodierte und er am ganzen Leib zitterte. Zugleich kostete er das Hochgefühl bis zum Letzten aus.
    Nic schluckte, strich mit ihrer Zunge über seinen Penis und malte unzählige Küsse auf seinen Bauch und seine Brust.
    Dann packte Griff sie,

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