Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Kiss me teacher (Junge Liebe ) (German Edition)

Kiss me teacher (Junge Liebe ) (German Edition)

Titel: Kiss me teacher (Junge Liebe ) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Florian Höltgen
Vom Netzwerk:
Augen. Es war etwas kleiner als das von Volker, aber dafür traten die Adern pulsierend und dick am Schaft hervor und die Eichel glänzte zartrosa.
    „Worauf wartest du?“, fragte Rick und drängte sich gegen Finns Lippen.
    Obwohl ihn die Hand auf seinem Hinterkopf störte, gab Finn nach. Salzig schmeckte er die Schwanzspitze auf der Zunge und begann daran zu lutschen, während Rick erleichtert aufstöhnte.
    Das war anders als mit Volker. Das war purer Sex.
    „Hi, wie weit bist du?“, sagte Rick plötzlich.
    Finn ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten und sah irritiert zu Rick auf. Der hielt sein Handy ans Ohr. Finn hatte gar nicht mitbekommen, dass er telefonierte. Und in dem Moment drängte sich Rick auch schon wieder gegen Finn.
    „Mach weiter“, flüsterte er ihm zu.
    Finn gehorchte, obwohl ihm die Sache irgendwie komisch vorkam.
    „Du hast doch im Chat geschrieben, dass du in einer halben Stunde hier sein kannst“, sprach Rick ins Telefon. Seine freie Hand sorgte dafür, dass Finn seine rhythmischen Bewegungen nicht wieder unterbrach.
    „Klar. Auf jeden Fall.“ Rick lachte. „Bis gleich.“
    Jetzt reichte es Finn aber. Energisch befreite er sich aus seiner Lage und kam auf die Beine.
    „Was soll denn der Scheiß?“
    „Was denn?“, fragte Rick scheinheilig zurück.
    „Mit wem hast du telefoniert?“
    „Hallo? Wir machen nur ein wenig miteinander rum, wir wollen nicht heiraten, okay?“
    „Wer war dran?“, fragte Finn erneut.
    Rick seufzte. „Einer meiner Darsteller.“
    „Und was will der hier?“
    „Er will mit mir eine Szene besprechen.“
    „Jetzt gleich?“
    „Na, ein wenig Zeit haben wir noch“, sagte Rick und zwinkerte. „Oder willst du nicht mehr?“
    Bevor Finn etwas sagen konnte, spürte er wieder Ricks Lippen auf seinen. Geschickte Finger nestelten an seiner Jeans herum und verschafften sich Zugang zum Inhalt.
    „Wenn ich ehrlich bin“, flüsterte Rick, „habe ich den Darsteller herbestellt.“
    „Was?“ Finn fiel wieder aus allen Wolken.
    „Von dir zu Hause aus, von deinem PC.“ Rick grinste sein typisches Grinsen. „Eigentlich wollte ich dich mit ihm überraschen, aber der Trottel kommt zu spät.“
    „Jetzt versteh ich gar nichts mehr“, sagte Finn. Er spürte kaum noch Ricks Hände auf seinem Körper. Eine weitere Person? Was sollte das werden?
    „Na, Volker hat dich doch bestimmt nicht rangelassen, oder?“
    „Was ...“
    „Ich meine, du hattest zum ersten Mal einen drin, aber dein erstes Mal als Stecher steht noch aus, richtig?“
    „Ich ...“ Finn brach ab.
    „Und ich will nicht, dass unser kleiner Spaß hier eine einseitige Sache wird“, fuhr Rick fort, während er ein Kondom hervorzauberte und sich über die Latte rollte. „Und da ich selbst nich so darauf stehe, mir von Unbekannten irgendwas in den Arsch schieben zu lassen, dachte ich, besorge ich dir einen entsprechenden Ersatz.“
    Finn wusste nicht, wie er reagieren sollte. Erst als Rick schon über ihm hing, wachte er aus seinem Schock auf.
    „Du - du willst, dass ich es mit einem Fremden mache?“
    Rick lachte. „Jetzt stell dich nicht so an, wir kennen uns schließlich auch nicht. Und mit Volker warst du auch ohne Umschweife in der Kiste.“
    Finn versuchte Rick fortzuschieben. „Aber ich will nicht mit irgendwem Sex haben!“, sagte er panisch.
    „Wenn nicht, dann nicht“, antwortete Rick ruhig und ließ sich nicht vom Kurs abbringen. „Ist nur ein Angebot von mir, nichts weiter.“
    „Aber wenn der Typ gleich kommt ...“
    „Ich sag doch, wir haben genug Zeit, um ...“ Rick drängte sein Becken vor, um Finn anzuzeigen, was nun gerade wichtig war.
    „Nein“, sagte Finn, aber Rick hatte seine Beine schon auseinandergedrängt und zwängte seinen harten Schwanz gegen den Eingang. Finn stöhnte.
    „Wenn du willst, dass ich aufhöre, brauchst du es nur sagen“, sagte Rick und erstickte jede mögliche Widerrede mit seiner Zunge.
    Finn spürte, wie sich Ricks Eichel langsam ihren Weg in sein Innerstes erkämpfte. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn und er versuchte sich zu entspannen - oder sollte er sich wehren? Finn wusste es nicht so recht. Und dann rutschte Rick mit einem Schwung ganz in ihn hinein. Finn schrie auf, aber Rick hielt ihn fest umklammert. Er konnte sich nicht ein Stück rühren.
    „Warte einen Moment“, sagte Rick.
    Und tatsächlich ließ der Schmerz kurz darauf nach und wich einem anderen Gefühl. War es Lust? So ganz konnte Finn es nicht identifizieren. Doch als

Weitere Kostenlose Bücher