Kiss me teacher (Junge Liebe ) (German Edition)
sich Rick allmählich in ihm bewegte, kam auch die Leidenschaft.
„Ich wusste doch, dass du geil bist“, stöhnte Rick und presste sich auf Finn. „Viel zu geil, um dir diese Gelegenheit entgehen zu lassen.“
Wieder versuchte Finn, Rick ein wenig von sich wegzudrücken. Er war hin- und hergerissen. Einerseits fühlte sich Ricks Körper zu gut an, um ihn wirklich abzuweisen, andererseits störte ihn Ricks blödes Geschwätz.
„Was ist?“, keuchte Rick, dem natürlich nicht entging, dass Finn sich nicht wohlfühlte.
„Halt einfach dein Maul, okay?“
Rick lachte kurz, dann stieß er so kräftig zu, dass Finn wieder aufschrie.
„So besser? Nur hart ficken und nichts weiter?“
Finn versuchte, Rick den Mund zuzuhalten, aber Rick reagierte sofort. Blitzschnell nahm er Finns Handgelenke und presste sie auf das Sofa.
„Okay, ich halte den Mund, wenn du aufhörst, dich zu wehren. Ist das ein Deal?“
„Na endlich“, sagte Finn.
„Oder gefällt es dir etwa nicht, wenn ich oben liege?“
„Egal, halt nur die Fresse!“
„Also willst du oben liegen?“
„Mach einfach weiter ...“
„Nee, du kannst gern oben liegen, wenn du willst. Oder eine ganz andere Stellung?“
„Rick!“
„Na gut, was denn für eine? Willst du dich über die Couchlehne beugen und ich nehme dich von hinten? Das wäre doch mal geil, oder?“
Rick rutschte aus Finn heraus und richtete sich auf.
„Verdammt“, fluchte Finn, „sogar beim Poppen bist du eine einzige Nervensäge!“
„Laber nicht! Los, dreh dich um!“ Rick zerrte Finn auf und drückte ihn in die gewünschte Richtung.
Finn wollte sich wehren, aber irgendwie gefiel es ihm auch, sich von Rick benutzen zu lassen. Sein Schwanz jedenfalls stand steif ab und pochte erwartungsvoll. Also beugte sich Finn über die Lehne und reckte seinen Hintern Ricks Stange entgegen. Aber das, was in ihn eindrang, überraschte ihn. Offenbar wollte sich Rick doch noch etwas Zeit lassen, denn er befühlte Finns Rosette mit den Fingern. Erst einer, dann zwei, bei drei zuckte Finn ein wenig.
„Du hast einen geilen Arsch“, sagte Rick, „schön eng.“
„Wolltest du nicht mit dem Reden aufhören?“
„Meine Güte, du bist echt empfindlich.“ Rick zog seine Finger aus Finn heraus und schlug ihm mit der flachen Hand auf die Hinterbacken.
„Hey! Schlagen sollst du mich auch nicht!“
„Das war nur ein Klaps!“, sagte Rick. „Wenn du nichts dagegen hast, werde ich dich jetzt weiter ficken.“
„Wenn du dann endlich still bist!“
„Wie gewünscht“, sagte Rick und schob sich wieder in Finns Loch.
Willig nahm Finn den Schwanz in sich auf, fühlte ihn tiefer als zuvor und konnte nicht verhindern, dass ihm ein lautes Stöhnen entfuhr. Und Rick wertete das als Zustimmung, nun endlich richtig loszulegen. Heftig begann er, sich immer und immer wieder in Finn zu versenken, sodass sein Sack gegen Finns Damm klatschte. Dabei rieb er seine Hände über den glatten Rücken vor sich, hielt Finn an den Schultern, um sich noch tiefer in ihn zu pressen.
„Aah!“, machte Finn und biss sich in die Hand. Irgendwie wollte er durch sein Stöhnen nicht zugeben, dass ihm die Sache gefiel. Immerhin handelte es sich ja um Rick, der ihn gerade durchfickte. Wenigstens redete der Kerl nicht mehr. Dafür wurden seine Stöße allmählich immer härter, bis Finn schließlich die Beckenknochen weh taten. Und dann schließlich fing Rick an zu keuchen und zu stöhnen. Finn hörte erstaunt zu. Irgendwie schien diese ernsthafte Konzentration auf das Lustgefühl nicht so recht zu Rick zu passen. Keine flapsigen Bemerkungen mehr, kein Herumgealbere. Mit einem Mal wünschte sich Finn, sie hätten die Position doch nicht geändert, dann hätte er Rick nämlich jetzt beobachten können, anstatt hier über die Sofalehne gebeugt zu sein. Kurz überlegte er, ob er das Spiel unterbrechen sollte, entschied sich aber sofort dagegen. Nein, er würde jetzt einfach warten, bis es vorbei war. Dass es nicht mehr lange dauern konnte, verrieten Ricks angestrengte Laute. Und dann war es auch schon so weit: Rick stöhnte so laut auf, dass man ihn sicherlich noch draußen gehört haben musste.
„Uaah“, machte Rick, „wow ...“
Finn wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Bei Volker war das alles ganz anders gelaufen, viel intimer. Mit Rick aber war es lediglich Sex und plötzlich schämte sich Finn, dass ein Teil von Rick noch immer in ihm steckte. Vorsichtig rutschte er vor, um die Verbindung zu
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