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Klebstoff

Klebstoff

Titel: Klebstoff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Irvine Welsh
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ich sie begrapsche und sie nen Aufstand macht, lass ich sie einfach los und sag, ich hätt nur Spaß gemacht. Aber es gibt keinen Grund zur Sorge, denn meine Zunge steckt in ihrem Mund, ohne dass sie Zicken macht, also hol ich meinen Schwanz raus, und sie nimmt ihn total willig in die Hand.
    – Nicht hier … jetzt geht’s nicht … macht sie, aber sie hat’s nicht gerade eilig, meinen Kolben loszulassen.
    – Komm schon, scheiß drauf, Maggie weiß, was Sache ist, sag ich zu ihr.
    Sie guckt mich ne Sekunde lang an, aber ich schäl mich schon aus den Klamotten, und sie braucht auch nicht viel länger. Wir zack unter die Decke. Ich fühl mich spitze, und es ist irre, dass mein Schwanz immer noch hart ist, obwohl ich ne gute Ladung Saft in Maggie reingespritzt hab. Typen wie Carl oder der kleine Gally müssten schon nach einmal Wichsen ins Royal auf die Intensivstation, geschweige denn nach nem Mädchen. Ich hab da keine Probleme, ich kann rund um die Uhr.
    Die Einstellung von dieser Gail gefällt mir; kein blödes Getue, direkt runter mit dem Slip und dem BH . Dass viele Ischen die Slips anlassen, ist so ne Art Versicherung, dass sie n bisschen Vorspiel abkriegen, aber nur Flachwichser würden versuchen, ihn nem Mädchen direkt reinzuschieben, wo man vorher noch so viel andern Spaß haben kann.
    Da guckt also der gute Gary Glitter auf uns runter, während ich meine Zunge zwischen Gails Beine stecke. Zuerst versucht sie meinen Kopf wegzuschieben, aber dann wird daraus ein Reiben an meinem Kopf und schließlich ein Zerren an meinen Haaren, als ich sie ablecke, und sie lockert ihren Griff und kommt richtig in Fahrt. Meine Hände stecken unter ihrem Hintern und haben ihre Arschbacken gut im Griff, dann schieb ich ihr meinen Finger rein und stoße damit n bisschen in ihre Muschi. Ich versuch mich rumzudrehen, denn ihre prallen Lippen sind wie dafür gemacht, an meiner Latte zu lutschen, aber da rutscht uns die Decke runter. Der Trick ist, sie hinzuhalten und es dabei so zu drehen, dass sie meinen Schwanz in ihren Mund nehmen muss. Aber darauf steht sie, sie fährt immer noch mit der Hand an ihm lang und schiebt die Vorhaut zurück.
    – Das ist so geil, Terry, das ist verrückt, wir sind wahnsinnig … keucht sie.
    – Das Salz in der Suppe, grunze ich, – ich würd dir gern meine Zunge in jedes Loch stecken, in eins nach dem anderen, sag ich zu ihr. Das hat dieser Typ in dem Porno gesagt, den Donny Ness hatte. Ich versuch immer, mir die besten Sprüche zu merken, und auch die besten Bewegungen.
    Da knie ich also breitbeinig in der 69er-Stellung über ihr, und sie hat meinen Schwanz im Mund und saugt kräftig dran, und fuck, das Mädchen kann lutschen. Ich zieh ihre kleinen Schamlippen auseinander und lecke sie kräftig wie ne Briefmarke und steck ihr erst den Finger in die Fotze, dann in ihren Arsch, der ganz nass und erdig riecht, dann kümmere ich mich wieder um ihren Kitzler, der sich dick und hart wie ein Mini-Schwanz anfühlt, und da spuckt sie meinen Schwanz aus, und erst denk ich, sie schnappt nach Luft, aber nee, sie kommt in zuckenden, ruckartigen Krämpfen, während mein Finger ihren kleinen Liebesknopf gepresst hält wie den Skalenstrich von nem guten Radiosender.
    Sie also am Luftschnappen, während ihre Zuckungen verebben, aber ich bin noch nich fertig mit ihr, sondern dreh mich um und leg sie mir zurecht; ihr Gesicht hat nen ganz leeren, weggetretenen Ausdruck, und ich hocke auf dem Bett, aber ihr Kopf ist an meinem Schwanz und sie bläst mir einen wie verrückt, ihre großen Augen sehen dankbar zu mir hoch, weil sie weiß, dass das nur ein Vorgeschmack war und sie in ein paar Sekunden in die Steinzeit gefickt wird. Ich hab meine Hände in ihrem Haar, wickle ihre dunklen Locken um die Finger und zieh sie zu mir hin und wieder weg und bestimme, wie schnell und wie heftig sie es machen soll, und aye, sie weiß, was sie tut, denn ihr Kopf findet den richtigen Rhythmus, und ich muss nicht mal mein eigenes Becken im Takt stoßen oder so was. Sie würgt ein bisschen und zieht sich zurück, was ganz gut ist, weil ich noch am Überlegen war, ob ich in ihren Mund spritzen und es mir für später aufheben soll, sie in ihre Möse zu ficken, und die kleine Nutte einfach aufgegeilt und unbefriedigt hängen lasse. Aber nee, ich denk, ich besorg’s ihr jetzt richtig. Ich auf sie drauf und steck ihn rein, und sie sagt: – Oh, Terry, das dürfen wir nich, nich jetzt …
    Die Leier kenn ich doch. – Ich soll also

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