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Kleine Frivolitäten

Kleine Frivolitäten

Titel: Kleine Frivolitäten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Clark
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wie angewurzelt auf der Schwelle stehen.
    Das Bild, das sich ihr bot, war so grotesk, dass sie einen Moment glaubte, in einen Sexfilm geraten zu sein. Ihr Detlef balancierte vollkommen nackt auf dem Fußende des Bettes, die Hände hoch über dem Kopf erhoben und mit einem ihrer Chiffonschals an den Haken gefesselt, an dem sonst das riesige Mobile hing, das ihnen Coras Freundin geschenkt hatte: Ein Kunstwerk, selbstgeschweißt und gebogen!
    Vor dem Bett stand eine junge Frau. Sie trug einen schwarzen Body, der ihren schlanken Körper wie eine zweite Haut umspannte und die üppigen Brüste so weit nach oben drückte, dass sie ihr fast unter dem Kinn saßen. Die langen Beine steckten in schwarzen Higheelschäften, die bis über die Knie reichten.
    In der Hand hielt sie eine Peitsche, mit der sie Detlefs Körper und Oberschenkel bearbeitet hatte, wie es die roten Striemen auf seiner Haut bewiesen.
    Das alleine wäre für Cora schon Grund genug gewesen, um auszuflippen. Was sie aber richtig in Harnisch brachte, war der Anblick seines wahnsinnigen Ständers, der dick und bretthart zwischen seinen Beinen aufragte.
    Mit nur zwei Schritten stand Cora vor dem Paar und funkelte zu Detlef hinauf.
    "Also, das ist es, was dir Spaß macht!", schrie sie ihn an und sein Schwanz sackte in sich zusammen. Schlaff und jämmerlich wie immer, lag er auf seinem gut ausgestatteten Hodensack. "Und mir erzählst du, dass du es auf die Blümchennormalotour haben willst!"
    Seine unbekannte Besucherin wollte sich verdrücken, aber Cora bekam sie gerade noch am Arm zu fassen und hielt sie fest.
    "Du bleibst hier!", befahl sie wütend. "Wenn dieser Versager schon mal einen Ständer hat, dann will ich das ausnützen."
    Sie riss der Besucherin die Peitsche aus den Händen und zog die Riemen einmal quer über Detlefs Bauch, worauf sich sein Schwanz umgehend wieder aufrichtete.
    Detlef stöhnte erfreut, während er gleichzeitig versuchte, die Balance zu halten. Das hölzerne Fußteil des Bettes grub sich wahrscheinlich schmerzhaft in seine Fußsohlen, was seine Lust aber nur noch steigerte.
    Seltsamerweise erregte Cora dieser Gedanke. Lüstern betrachtete sie den gewaltigen Prügel, der Aufmerksamkeit heischend aus dem Gewirr kleiner Löckchen gewachsen war, dann sah sie zu der Fremden.
    "Wie heißt du?"
    Die Frau wich respektvoll vor Coras funkelnden Augen zurück.
    "Loreen." Ihr Blick verriet ihre Unsicherheit. "Ich – äh – er bezahlt mich dafür."
    "Okay, Loreen, dann tu was für dein Geld." Cora gab ihr die Peitsche zurück, worauf die Vollbusige ans Bett trat und die Riemen auf Detlefs Hinterbacken klatschen ließ.
    Sein Aufschrei törnte Cora so an, dass ihr Döschen heftig zu prickeln begann. Sie spürte, wie ein Schwall ihres Saftes daraus quoll und warm an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunterlief.
    Detlef schwitzte und stöhnte indessen vor Geilheit. Cora trat vor ihn, packte seinen Schwanz und zog die Vorhaut so straff zurück, dass seine Eichel rot und glänzend vor ihren Augen aufragte. Mit dem Daumen begann sie, das samtige Ding zu streicheln, was Detlef mit einem wohligen "Ahhh" quittierte.
    Loreen holte zum nächsten Schlag aus. Als die Riemen Detlefs Backen trafen, beugte Cora sich vor, schloss die Lippen um die Eichel und stieß die Zungenspitze zwischen die winzigen Lippen in der Mitte. Sie teilten sich, so dass Cora die feuchte Spitze ein Stück in die Öffnung schieben konnte.
    Sie leckte das zarte Innere, dann zog sie die Zunge zurück und streichelte damit die heiße Eichel, während Loreen weiter Detlefs Hinterteil bearbeitete.
    Eine Weile schaffte er es, sich auf dem Fußteil zu halten, als Cora aber nun auch noch die Wurzel seines Schwanzes zu drücken und zu massieren begann, wobei sie gleichzeitig mit der Zunge seine Eichel liebkoste, konnte er sich nicht länger halten. Er rutschte ab und strampelte hilflos mit den Beinen in der Luft herum.
    Weder Cora noch Loreen kamen ihm zu Hilfe. Er musste sich selbst wieder auf das Fußteil hangeln, während ihn die Frauen weiter bearbeiteten, bis Cora den honigartigen Saft seiner Vorfreude auf ihrer Zunge schmeckte.
    Um Detlefs Pein zu steigern und ihn gleichzeitig zu bestrafen, ließ sie von ihm ab und trat zurück. Als hätten sie dieses Spiel bereits gemeinsam gespielt, ließ auch Loreen die Peitsche sinken.
    Detlef knurrte vor Enttäuschung. Sein Schwanz zuckte, einen Moment fürchtete Cora, er könnte sich ohne ihr Zutun entladen, aber dann beruhigte er sich.
    Lächelnd kam

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