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Kleine Frivolitäten

Kleine Frivolitäten

Titel: Kleine Frivolitäten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Clark
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nett, völlig unkompliziert und natürlich. Das Zusammensein mit ihr machte Selina Spaß.
    Sie tanzten zu einer ACDC-CD, brüllten lauthals "I'm on the Highway To Hell" mit und "T-N-T", immer ausgelassener, immer verrückter, bis sie beide keine Luft mehr bekamen.
    "Puh!", machte Regine schließlich und blieb schwankend stehen. Mit beiden Händen strich sie sich das schweißnasse Haar aus dem Gesicht. "Das war geil." Sie hob den Saum ihres kurzen, weiten Rockes und wedelte sich ungeniert Kühlung zu. "Jetzt könnte ich eine kalte Dusche gebrauchen oder noch besser, einen Pool."
    "Hey, damit kann ich dienen!" Selina grinste fröhlich. "In der Villa meines Onkels gibt es einen schönen großen Pool. Wenn du Lust hast..."
    "Und ob!" Regine klatschte in die Hände wie ein Kind, das einen Riesenlolly sieht.
    "Dann komm!" Unbefangen fasste Selina ihre Hand und gemeinsam liefen sie zu Onkels Villa.
    Der Anblick des Schwimmbades mit dem riesigen, beleuchteten Pool entlockte Regine erst einmal ein bewunderndes "Wow!" Ehe Selina ihr sagen konnte, dass im Fitnessraum Badesachen lagen, zog Regine sich schon das Top über den Kopf, schlüpfte aus dem Rock und stand nackt am Beckenrand als Selina sich noch wunderte.
    Mit einer geschmeidigen Bewegung sprang Regine ins Wasser, schwamm ein paar Züge und drehte sich um.
    "Jetzt komm schon! Das Wasser ist herrlich!"
    Mit einem Ruck zog nun auch Selina ihr Shirt aus, stieg aus der kurzen Jeans und stieg ins Wasser. Es fühlte sich in der Tat wunderbar kühl und seidig an. Sie schwamm zu Regine, die ihr lächelnd entgegensah.
    "Wunderbar", seufzte Selina.
    "Ja, ganz wunderbar sogar." Immer noch lächelnd legte Regine ihre Arme um Selinas Schultern und zog sie an sich. "Du bist sehr hübsch, weißt du das?"
    "Äh!", machte Selina hilflos. Sie war noch nie von einer Frau geküsst worden, aber als Regine jetzt ihre vollen Lippen auf die ihren presste, durchlief Selina ein seltsames Gefühl, das irgendwo zwischen Kribbeln und Erstaunen schwankte.
    Deutlich spürte sie Regines Brüste an ihrem Körper. Feste, volle Prachtexemplare, deren Haut sich ganz samtig und heiß anfühlte. Ohne zu überlegen ließ Selina sich in den Kuss fallen, genoss und erwiderte ihn mit wachsender Leidenschaft, die ihre neue Freundin zu frivoleren Liebkosungen anspornte.
    Während ihre Zunge mit Selinas spielte, fuhr ihre Hand über deren Rücken hinunter bis zu dem kleinen, runden Po und streichelte die beiden Halbkugeln. Dann hob sie Selinas linkes Bein auf ihre Hüfte und legte ihre flache Hand auf Selinas Muschi.
    "Wie süß, du bist rasiert", flüsterte Regine dicht an ihrem Ohr. Ihr heißer Atem streichelte die zarte Haut an Selinas Hals und sandte wohlige Schauer über ihren Rücken.
    Das Atmen wurde ihr schwer, als sich die Hand an ihrer Muschi zu bewegen begann. Ganz sanft erforschten Regines Finger die äußeren Lippen, teilten sie, fanden die geschwollene Klit und streichelten sie, bis Selina vor Lust zu schnurren und zu seufzen begann.
    Die Finger strichen jetzt durch ihre Spalte, teilten die inneren Lippen und eine Kuppe tippte spielerisch auf die kleine Öffnung, bis sie nachgab und den vorwitzigen Zeigefinger einließ. Der begann sofort damit, das Innere zu erforschen, sich weiter vor zu tasten, bis er genau den Punkt erreicht hatte, an dem Selinas Lust wohnte.
    Sie stöhnte auf, als der Finger die Stelle reizte, darauftippte, hin und her fuhr, bis der heiße Tunnel sich um diesen Finger schmiegte und an ihm saugte, als wollte sie ihn melken.
    "Komm", hauchte Regine ihr ins Ohr. Mit sanfter Gewalt schob sie Selina zur Treppe. Rasch kletterten sie aus dem Becken und eilten zu einer der Liegen, die rund um den Pool standen.
    In Selina brannte alles vor Lust. Ihre Muschi sehnte sich nach dem neckenden Zeigefinger, der ihr Verlangen entfacht hatte. Ohne Scheu legte sie sich nieder, spreizte die Beine und gab sich so den Liebkosungen ihrer Geliebten preis, die das Angebot sofort annahm.
    Sie kniete sich neben die Liege, beugte sich über Selinas Schoß und bedeckte ihn mit kleinen, heißen Küssen, leicht wie Federn, die wunderbar kitzelten. Unter den sanften Lippenberührungen begann Selina sich unruhig hin und her zu bewegen, ihr Becken hob sich Regines Mund und ihrer Zunge entgegen, die spielerisch gegen die zuckende Pforte tippte, schließlich eindrang und gekonnt die heißen Innenwände des Tunnels streichelte.
    Als sie nun auch noch begann an der erigierte Klit zu zupfen und sie zu streicheln,

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