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Kleine Frivolitäten

Kleine Frivolitäten

Titel: Kleine Frivolitäten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Clark
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glaubte Selina, es nicht länger ertragen zu können. Sie stöhnte und wand sich, wollte der kitzelnde Zunge, den kundigen Fingern entkommen und machte sich doch sofort wieder ganz weit für sie, damit sie noch tiefer in sie eindringen, sie noch intensiver spüren konnte.
    Plötzlich ließ Regina von ihr ab und küsste sie. Es war merkwürdig fremd und zugleich erregend für Selina ihren eigenen Saft auf ihrer Zunge zu schmecken.
    Ihre Hände tasteten nach den festen Brüsten der Freundin, fanden die harten Warzen und zwirbelten sie zwischen Daumen und Zeigefinger bis Regina sich neben ihr auf den Boden fallen ließ und sich nun ihrerseits Selina hingab.
    Ein Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als sich Selinas Lippen um die harten Warzen schlossen und daran zu saugen begannen. Die Zungenspitze umkreiste die harten Knospen, immer schneller, je lustvoller sich Regina zu bewegen begann.
    Nach einer Weile trieb ihr Forschungsdrang Selina dazu, ihre Lippen weiter über Regines Körper wandern zu lassen. Als sie das dichte, schwarze Vlies erreichten, welches das Geheimnis ihrer Weiblichkeit verbarg und ihr der süße Duft ihrer Wollust in die Nase stieg, schob sie Reginas Schenkel weit auseinander und betrachtete hingerissen die fleischige Spalte.
    Sie war groß, mit festen, wulstigen Lippen und einer riesigen Klitoris, die zwischen diesen Lippen herausragte. Als Selina ihren Zeigefinger in die rosige Öffnung schob empfingen sie hitzige Feuchte und ein muskulöser Schlund, der sich sofort um den Finger schloss und gierig daran saugte. Als Selina ihre Hand schließlich zurückzog, war sie so nass als hätte sie sie ins Wasser getaucht.
    "Mehr", stöhnte Regine sehnsüchtig. "Bitte, hör nicht auf."
    Selina sah sich nach einem Hilfsmittel um. Schließlich fiel ihr der Whirlpool ein. Hand in Hand liefen sie zu dem Becken und ließen sich in das warme Wasser gleiten. Es dauerte nur wenige Sekunden bis das Nass zu sprudeln und zu blubbern begann und sich die Freundinnen der angenehmen Liebkosung der Massagedüsen hingeben konnten.
    Dazu schob Selina ihre Gespielin so zurecht, dass der Strahl genau auf Regines Möse zielte. Nicht lange und die Freundin seufzte und stöhnte, während ihre prachtvollen Brüste vor Lust zu schwellen schienen.
    Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte Selina die Schamlippen auseinander, während sie mit der anderen Hand Regines Brust knetete und in die harte Warze kniff und sie drückte, was Regina solche Freude bereitete, dass sie plötzlich mit einem lauten, langgezogenen Schrei regelrecht explodierte.
    Der Orgasmus war so heftig, dass ihr gesamter Körper davon geschüttelte wurde. Ihre Zähne schlugen aufeinander, sie wand sich und stöhnte, biss sich in den Handrücken und bäumte sich auf einmal auf als wollte sie fliehen. Im nächsten Moment sackte sie zurück und blieb zitternd und keuchend gegen Selinas Körper gelehnt sitzen.
    Eine Weile genossen sie engumschlungen das wunderbar warme Wasser und lauschten auf den Partylärm, der von draußen gedämpft zu ihnen drang. Dann wandte Regina sich um und küsste Selina, deren ungestillte Wollust sofort wieder lichterloh brannte.
    Sanft zwang Regine ihre Schenkel auseinander, damit nun auch Selina die Annehmlichkeiten der Massagedüse genießen konnte. Sie tat es ausgiebig, spreizte mit den Händen ihre Schenkel, damit die Strahlen sie überall erreichten, während Regine liebevoll ihre Brüste mit der Zunge verwöhnte, bis sich auch in Selinas Innerstem ein gewaltiger Orgasmus zusammenbraute, der sie schließlich einem Unwetter gleich überrollte und mit sich riss.
    Sie wusste nicht, dass sie schrie. Völlig gefangen von dieser unglaublichen Lust lehnte sie an Regines Körper und genoss jede Sekunde dieses ungeheuren Kitzels, der ihr beinahe das Bewusstsein nahm.
    Nach einer wunderbar süßen scheinbaren Ewigkeit tauchte Selina an die Oberfläche der Realität zurück. Sie fühlte sich total erschöpft. Ihre Kehle war rau und trocken von ihren Schreien, die durchs ganze Haus gegellt waren.
    "Lass uns was trinken", schlug sie vor.
    "Das ist eine Superidee", befand Regine.
    Nackt liefen sie durch die Villa ins Wohnzimmer, wo sich Onkelchen Hausbar befand in der er seine Champagnervorräte kühlte. Mit der Flasche und den Gläsern machten sie es sich in seinem riesigen runden Wasserbett bequem, tranken und liebkosten sich und beträufelten gegenseitig ihre Spalten, um das prickelnde Nass dann genüsslich herauszuschlürfen.
    Als Selina ihren zweiten

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