Kleine Frivolitäten
versichern, wobei er devot vor Loreen dienerte, dass seine Nase gegen die Matratze stieß.
"Dann fang an!"
Sofort schob er seinen Kopf zwischen Loreens Schenkel und ließ seine Zunge über ihre Klit streichen. Fasziniert sah Cora zu, wie seine Linke dabei seine dicke Lanze rieb.
"Jetzt ist Cora dran!" Loreen versetzte Detlef einen Schlag gegen den Kopf und er kroch sofort zu Cora.
Die verlangte erst einmal, dass er die Beine weit auseinander schob, um sich den Anblick seines pendelnden Skrotums zu gönnen. Bisher hatte er ihr ja immer die Freuden eines vollerigierten Gliedes verweigert. Es war das erste Mal, dass sie seinen Schwanz in voller Pracht sah und das gleich zweimal hintereinander! Sie konnte sich gar nicht satt sehen an dem prachtvollen Stück und dem herrlich prallen Beutel, der fröhlich hin und her schaukelte, während Detlef seinen Ständer polierte.
Langsam bildeten sich Schweißperlen auf seiner Stirn. Da Cora ihn so lange wie möglich leiden lassen wollte, schickte sie ihn zu Loreen zurück, die denselben Wunsch zu hegen schien, denn sie befahl ihm, nur ihre Intimlippen zu lecken.
Schließlich hielten es aber weder Cora noch Loreen länger aus. Wenn sie das Spiel noch eine Weile fortsetzen wollten, mussten sie es unterbrechen. Deshalb befahlen sie Detlef, mit den Zungenspielen aufzuhören.
"Bleib so knien und reib dich weiter", befahl Cora ihm. "Langsamer, noch langsamer."
Detlef gehorchte.
"Jetzt schneller."
Er stöhnte glücklich auf.
"Die Beine weiter auseinander!"
Loreen grinste verschmitzt. Sie streckte die Hand aus und begann die heftig schaukelnden Eier zu kraulen, während Cora ihrem willenlosen Spielzeug befahl, sich noch schneller zu wichsen.
"Oh, oh!" Detlefs Wangen färbten sich rosig, er begann zu keuchen und sich die Lippen zu lecken.
"Aufhören!" Loreen schien genau zu wissen, wann sie ihn noch stoppen konnte. Er knurrte vor Ungeduld, aber weder Cora noch Loreen achteten darauf. Im Gegenteil, Loreen hatte schon wieder eine Idee, wie sie Detlefs Lustqualen noch ein bisschen steigern und verlängern konnte.
Sie befahl ihm, die Hände auf den Rücken zu legen, dann band sie seine Handgelenke zusammen und nun musste er tatenlos zusehen, wie sich die Freundinnen gegenseitig streichelten und leckten. Dabei verspotteten und verhöhnten sie ihn zwischendurch, was ihn allerdings nur noch mehr anzutörnen schien, denn sein Schwanz reckte sich und wurde so hart, dass die Adern blau hervortraten.
Unter Loreens kundiger Zunge kam Cora endlich zu einem so gewaltigen Orgasmus, dass sie sich wie im Fieberkrampf wand und am ganzen Körper bebte. Ihre Schreie waren bestimmt noch draußen auf der Straße zu hören, was Cora jedoch in diesen wunderbaren Augenblicken nicht die Bohne interessierte. Für sie gab es nur Loreens Zunge, die sie in die höchsten Sphären der Lust kitzelte und ihr immer neue Spasmen bescherte.
Völlig erschöpft kehrte sie schließlich in die Realität des Schlafzimmers zurück. Blinzelnd sah sie zu Detlef, der immer noch mit weit gespreizten Schenkeln am Fußende des Bettes kniete. Sein Schwanz ragte wie ein Pflock aus dem Gewirr dunkler Löckchen auf.
Plötzlich erwachte Zorn in ihr. Dieser Scheißtyp hatte sie monatelang belogen, sie mit halbgaren Erektionen abgespeist, sich von ihr trösten lassen, wenn er es mal wieder gar nicht gebracht hatte. Und in Wahrheit lebte er wahrscheinlich schon seit, der Himmel wusste wie lange, seine Phantasien bei einer Domina aus! Zornig sprang Cora auf, ging zu ihm und versetzte ihm eine schallende Ohrfeige.
"Mistkerl!", fauchte sie ihn an. Ihre Hände fuhren in sein dichtes Haar und rissen seinen Kopf zurück. "Du bist der letzte Dreck, weißt du das?"
"Jaaaaa", stöhnte Detlef. Aber es klang keineswegs gedemütigt, sondern wollüstig. Das schürte Coras Zorn nur noch mehr. Ohne nachzudenken grabschte sie nach der Peitsche und schlug so heftig auf seine Brust und den Rücken ein, dass sein Oberkörper in Nu mit dicken, leuchtendroten Striemen überzogen war.
Loreen sah mit unverhohlener Begeisterung zu, während sie aufgeregt ihre Klit rieb. Als sie kam, spritzte auch Detlef ab. Noch ein letzter Peitschenhieb, dann warf Cora das Instrument fort und verließ das Schlafzimmer.
Im Bad ließ sie sich erst mal auf den Wannenrand sinken. Der Zorn auf Detlef war verraucht, zurückgeblieben war nur der Gedanke an die Freuden, die ihr diese ungewöhnlichen Spiele bereitet hatten. War sie etwa sadistisch veranlagt? Um
Weitere Kostenlose Bücher