Kleine Frivolitäten
wurde, während er auf die prallen Melonen starrte, die die enge, durchsichtige Bluse zu sprengen drohten. Dann glitt sein Blick höher. Ein herzförmiges Gesicht, rote, glänzende Lippen, leicht schrägstehende Augen und blondes Haar, das die Wangen umspielte.
Keine Frage, sein Geschenk war eine sexy Schönheit – ein Traum, den er oft geträumt hatte und der durch ein Wunder real geworden war.
Das Mädchen stand über ihm und beobachtete ihn unter halbgeschlossenen Lidern. Als sie merkte, dass er ihre Brüste anstarrte, zog sie die glänzende Satinschleife auf, die das duftige Spitzenensemble zusammenhielt. Aufreizend langsam öffnete sie es, aber nicht ganz.
Zac verspürte den dringenden Wunsch, der Frau das Stoffnichts von den Schultern zu reißen, sie auszuziehen, um die Süße endlich in ihrer vollen Pracht bewundern zu können. Aber er konnte sich nicht bewegen. Wie hypnotisiert starrte er auf die junge Frau, die jetzt den irresten Striptease für ihn aufführte, den er jemals gesehen hatte.
Sie hatte geschmeidige, weiche Bewegungen. Immer näher kam sie, beugte sich nieder, berührte dabei wie unabsichtlich seine Brust.
Mit beiden Händen riss er sie zu sich herab. Sie lachte kehlig und kuschelte sich bereitwillig an ihn.
"Himmel noch mal, ich habe solche Lust auf dich", hörte er die Schöne raunen. Und obwohl Zac sonst eher zu den nüchternen, realitätsbewussten Männern gehörte, setzte in diesem Moment sein Verstand komplett aus.
Aber welchem Mann (sofern er einer war) wäre das in seiner Situation nicht passiert? Da taucht plötzlich ein bildschönes Superweib in seiner Wohnung auf und behauptet, Lust auf ihn zu haben. Nur ein kompletter Vollidiot hätte da noch Fragen gestellt...
Zac reagierte jedenfalls völlig normal. Tessa spürte es und es erregte sie ungeheuer. Das bekannte Kribbeln in ihrer süßen Lusthöhle machte sie ganz verrückt. Rasch atmete sie einmal tief ein und aus, um die Lust niederzukämpfen und den Triumph genießen zu können, den sie empfand.
Von wegen null Sex und Erotik! Zac Martens würde sein Urteil gründlich revidieren müssen, wenn sie mit ihm fertig war.
Aber erst einmal war sie ja noch nicht mit ihm fertig. O nein, noch lange nicht! Mal sehen, ob er als Liebhaber genauso lausig war, wie als Kritiker...
Mit einem kleinen, knurrenden Laut warf sie sich über ihn, küsste ihn, presste ihren weichen Mund auf seinen und schob ihre Zunge zwischen seine Lippen. Geschickt öffneten ihre Finger den Reißverschluss seiner Jeans, berührten seinen kleinen Bruder, streichelten ihn, massierten ihn, bis Zac vor Lust stöhnte.
Nun glitt sie geschmeidig wie eine Schlange an seinem Körper entlang nach unten, schob mit der Hand das T-Shirt hoch und begann mit der Zungenspitze kleine Kreise auf seine Haut zu malen. Neckend knabberte sie an seinen harten Brustwarzen, zupfte an den Härchen in seinen Achselhöhlen und biss lüstern in die harten Warzen, bis Zac vor wollüstiger Qual aufschrie. Dann wanderte sie noch tiefer. Er spürte ihren feuchten, warmen Mund, ihre Zunge, die seinen harten Luststab streichelte und neckte und spürte, wie sich sein Rücken vor Anspannung bog. Genuss und Qual vermischten sich zu einem einzigartigen Gefühl der Wollust, das den Wunsch nach immer neuen, immer intimeren Berührungen weckte.
Ihre Liebkosungen schürten das Feuer in ihm. Da Zac dieses köstliche Gefühl aber noch eine Weile genießen wollte, schob er Tessa von sich und beugte sich über sie.
Ihr Busen war wirklich perfekt. Ganz hart fühlten sich die kleinen rosigen Knospen an. Als er sie behutsam zwischen die Lippen nahm, stöhnte Tessa leise auf und drängte sich verlangend an ihn.
Mit einem Ruck riss er ihr den silbernen String herunter, schob seine Hand zwischen ihre Schenkel und begann, die heißen Innenseiten zu streicheln, bis Tessa sich unter ihm wand und stöhnte. Sie war ganz in ihre Gefühle versunken, die seine verwegenen Spielereien in ihr auslösten.
Behutsam zupfte er an ihren geheimen Lippen, seine Zungenspitze teilten die süße Muschel und erforschte die rosige Innenseite, die feucht war und heiß vor Lust.
Zac genoss es, Tessa so zu erregen. Ihre eigene Lüsternheit steigerte seine Erregung. Er wollte sie schreien, um Erfüllung betteln hören. Rasch schob er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, stieß seine Zunge in die heiße, rosig enge Höhle ihrer Lust und tupfte spielerisch die empfindliche Stelle ganz tief in ihr, bis er die Explosion ihrer Lust nahen
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