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Kleine Frivolitäten

Kleine Frivolitäten

Titel: Kleine Frivolitäten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Clark
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Bett knieten.
    Als sie begannen seinen nackten Körper mit Küssen zu übersähen entschlüpfte Gerd unwillkürlich ein wohliger Seufzer. Oh Gott, war das geil! Aber - wollten ihn die beiden Sirenen nur in Sicherheit wiegen, um gleich, wenn er sich entspannte, ein grausam-schmerzvolles Spiel mit ihm zu beginnen?
    Dieser Gedanke kühlte seine Lust etwas ab. Er war kein Held und Schmerzen garantiert nicht seine Sache. Wenn sie begannen, ihm mit glühenden Zigaretten die Haut zu versengen oder ihn mit der Peitsche zu bearbeiten, würde er wahrscheinlich nicht nur das Haus, sondern die ganze Stadt zusammenschreien.
    Gerd steigerte sich so in seine Angstvorstellungen hinein, dass ihm tatsächlich ein entsetzter Schrei entfuhr als sich plötzlich zwei sanfte, weiche Frauenhände um seinen John Thomas und dessen treue Anhänger legten. Mit angehaltenem Atem wartete Gerd darauf, dass die Hände zudrückten, aber stattdessen begannen sie, seine Spielzeuge mit sanftem Druck zu massieren.
    Die Angst wandelte sich schlagartig wieder in süße, prickelnde Lust. Gerd begann die Situation zu genießen, aber gleichzeitig wurde er ungeduldig.
    Er sehnte sich nach mehr. Sein Schwanz war hart vor Lust. In den Adern, die sich bläulich um den Schaft wanden, pulsierte das Blut. Die Eichel brannte vor Gier nach intensiveren Stimulationen.
    Ganz unvermittelt berührte etwas Leichtes, Weiches seine erigierten Brustwarzen – ein Federwisch. Immer schneller tanzte er über seine Brust. Der sanfte Kitzel machte Gerd fast verrückt vor Lust.
    Im nächsten Moment traf ihn der scharfe Schmerz eines dünnen Lederriemens, der sich in seine Haut fraß. Ein bösartiges Zischen begleitete den Streich.
    Gerd schrie auf, teils vor Schreck, teils aus Schmerz. Aber noch während der Schmerz durch seine Brust raste, begann sich von seiner Eichel aus ein derartiger Kitzel erst in seinem Glied, dann in seinem ganzen Unterleib auszubreiten, dass er vor Geilheit laut aufstöhnte.
    Der Federwisch tanzte auf der leuchtenden Spitze seines Zepters, kitzelte und neckte sie, bis Gerd glaubte, sein ganzer Unterleib stünde in Flammen. Schon spürte er das Nahen eines unglaublichen Höhepunktes, da zischte es erneut boshaft und der Peitschenstrang fraß sich in seine Brustwarzen.
    Gerd schrie, wimmerte und stöhnte, wobei er nicht mehr wusste, ob es aus Leid oder Lust geschah. Der Biss der Peitsche war schmerzhaft und aufreizend zugleich. Verbunden mit dem unglaublichen Kitzel an seiner Eichel, war es ein Gefühlsmix, der ihn halb irre werden ließ.
    Noch nie hatte er so intensiv gespürt und noch nie hatte ihn etwas derartig geil gemacht. Er gierte förmlich nach weiteren Schmerzen und Lustqualen.
    "Fester!", bettelte er und hob dem Federbusch sein Becken entgegen.
    Die Frauen lachten leise.
    "Die Strafe scheint unserem Sklaven zu gefallen", girrte Claudia und kniff ihm in die linke Brustwarze, dass Gerd aufschrie.
    "Dann sollten wir seine Strafe verschärfen", schlug Lilly mit vor Lüsternheit rauer Stimme vor.
    Gerd war halb irre vor Verlangen
    "Oh, ja, ja, bitte, gebt es mir. Bestraft mich", flehte er und versuchte sein Becken anzuheben, um den Freundinnen seinen liebestollen Phallus für ihre wilden Spiele anzubieten.
    Claudia seufzte wohlig.
    "Nun, wenn du so darum bettelst", hörte er sie sagen.
    Gespannt lauschte Gerd auf die Geräusche. Leises Lachen erklang, anscheinend war den Freundinnen ein neues Spiel für ihn eingefallen. Plötzlich klapperte es – Eiswürfel?
    Im nächsten Moment schrie Gerd auf.
    "Das bringt dich wieder runter, mein Freund", kicherte Lilly. "Wir wollen schließlich nicht, dass du zu früh kommst."
    "Verdammt, ihr seid ja vollkommen irre!" Er spürte Kälte, die sich langsam seinem Körper näherte. "Nein, nicht auf meinen Schwanz!"
    Vor Verzweiflung begann Gerd an seinen Fesseln zu zerren, aber die Frauen kannten kein Erbarmen. Egal wie Gerd auch wimmerte und sich wand, das Eis landete auf seinem Unterleib, wo es die Freundinnen mit wachsendem Genuss bis in die kleinsten Ritzen verteilten.
    Gerds Schreien ging in Wimmern und Seufzen über.
    "Ihr verdammten Miststücke", keuchte er, während sein Penis erschrocken zusammenschrumpfte. Die Mädchen kichern nur und häuften noch mehr Eis auf seinen Unterleib.
    Eine der Frauen begann nun, einen Eiswürfel über seine Brustwarzen zu reiben. Gerd knirschte vor Pein mit den Zähnen, doch dann geschah etwas Seltsames. Während die Frauen die Eisstücke auf seiner Brust und dem Penis

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