Kloster der Versuchung 2
Wetten abschlossen, konnte sich mit seiner unschuldigen Fantasie jedoch nicht recht zusammenreimen, dass er selbst Gegenstand dieser Wetten sein könnte.
Am schlimmsten jedoch waren die Annäherungsversuche einer sehr drallen Schülerin namens Elke, die in der ersten Reihe saß und den Lehrer tief in ihre eng spannende Bluse blicken ließ. Ihre dicken Oberarme pressten die mächtigen Brüste fest zusammen, und mehrere Male fiel es dem jungen Religionslehrer schwer, den Blick abzuwenden, was von einigen Schülerinnen bereits mit einem Kichern quittiert worden war.
Noch einmal schaute Louis auf die Uhr. Noch 10 Minuten.
„Elke, komm‘ doch mal an die Tafel“ sagte er mit trockenem Mund. Sein Plan schien aufzugehen; das vollbusige Mädchen richtete sich auf und beendete so für einen Moment die peinliche Situation; der Lehrer ahnte nicht, dass es nun noch schlimmer kommen würde.
Elke nahm den Zeigestock des Lehrers entgegen, laut dessen Anweisung sie die Stadt Nazareth auf einer altertümlichen Landkarte zeigen sollte. Dazu hatte sie jedoch absolut keine Lust.
„Ich zeig‘ Ihnen etwas anderes“ sagte sie und ergriff den Stuhl, der hinter dem Lehrerpult stand. In einer der hinteren Bänke warf Veronika ihrer besten Freundin Anja einen vielsagenden Blick zu – die Mädchen ahnten schon, was Elke, das kleine gierige Stück, schon wieder vorhatte. Die stellte indes den Stuhl vor das Pult, stützte sich auf die Lehne und wandte der Klasse den Rücken zu. Sie bog ihren Rücken unter der weißen Bluse wie eine Katze durch und streckte ihren runden weichen Hintern aus. Die stämmigen Schenkel und das mächtige Gesäß wölbten ihren kurzen Rock so stark, dass er kaum ihre Schenkel zu bedecken vermochte.
Als sie den Stoff noch höher schob, sog Louis Engel hörbar die Luft ein – die Schülerin trug keinen Slip! Unter dem Saum des Rocks war Elkes rosige Scham zu sehen, die keck zwischen dem prallen Fleisch der Oberschenkel hervorlugte, als die Schülerin langsam die Beine zu spreizen begann.
Louis‘ Herz begann zu rasen, als er die dunkle Öffnung sah, die ihm so obszön präsentiert wurde; gleichzeitig spürte er, wie sich sein Glied selbständig machte, hart wurde und sich fest aufrichtete. Unwillkürlich bedeckte er seine Erektion mit den Händen, doch als er aufblickte war ihm klar, dass alle Schülerinnen Bescheid wussten. Ohne zu wissen warum ging er langsam zwischen den Pulten hindurch auf Elke zu, den Blick zwischen ihre Beine vermeidend, bis er seitlich neben ihr stand. Sie hatte sich weit vorgebeugt, so dass die Brüste schwer nach über die Stuhllehne fielen. Nun drehte sie den Kopf seitlich zu ihm; er konnte die Hitze ihres Körpers spüren. „Ficken Sie mich, “ forderte sie ihn auf, „los. Das tun hier alle Lehrer. Die anderen werden nichts sagen“ fügte sie hinzu, und als Louis zu seinen Schülerinnen sah wusste er, dass Elke die Wahrheit sagte. Zögernd trat er noch einen Schritt näher, direkt hinter die Schülerin. Ihr breiter Rücken mündete vor ihm in zwei kräftige Arschbacken.
Ohne zu wissen was er tat öffnete er leise seine Hose und ließ sie ein Stück herunter. Sein Glied lag nun auf dem rundlichen Ansatz ihrer Hinterbacken, an der Stelle, an der sie sich teilten. es pochte heiß, während er sich gegen Elke zu drücken begann und dabei ihre Hüften umfasste. Ihre Haut war weich, und er vergrub seine Finger darin. Noch hatten die Schülerinnen nicht bemerkt, dass er seine Hose geöffnet hatte; noch konnte er sich wieder zurückziehen. Konnte er das?
Elke wandte ihm genießerisch den Kopf zu; ihr Atem ging stoßweise und er begriff, dass sie nicht nur provozierte, sondern es wirklich wollte. „Kommen Sie schon…Herr Engel…bitte…“ Er stöhnte fast unhörbar, während sie sich weiter vorbeugte, den Abstand zwischen ihnen kurz vergrößerte und sich leicht auf die Zehenspitzen stellte. Er sog heftig den Atem ein, als sie seinen Schwanz von ihren Arschbacken hinunter zu ihrer Möse manövrierte und konnte sich kaum mehr zurückhalten.
Dein Lehrauftrag. Vergiss deinen Lehrauftrag nicht! Er schaffte es, sich von Elke zu lösen und unbemerkt seine Hose wieder zu schließen. Für einen Moment wirkte er hilflos. „Der arme Kerl“ wisperte Anja Veronika zu, „und ich war sicher, dass er schwach werden würde…DIE Wette hab ich wohl fürs erste verloren.“
„Zieh dich wieder an“ sagte Herr Engel mit belegter, jedoch recht strenger Stimme zu Elke, die zunächst nicht
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