Kloster der Versuchung 2
zugleich neugierig, und er spürte, dass sie ihre Unerfahrenheit zu verbergen versuchte. sanft und etwas ungeschickt glitt sie an ihm hinunter, ging auf die Knie und schaute aus dieser Position mit großen, etwas ängstlichen Augen zu ihm herauf. Ihre Unsicherheit erregte ihn, und mit einem Mal war ihm alles egal. Hastig zerrte er an seiner Hose und befreite sein heute zum wiederholten Male steifes Glied, das er so gern in Elkes nasse Fotze gerammt und sie hart gefickt hätte. Ich werde mir in Zukunft an dieser Schule nehmen, was ich will, schoss es ihm durch den Kopf, bevor sein Blut endgültig alle Gehirnwindungen verließ und sich vollständig in seinem harten Ständer sammelte, der nun von Florences weichem Mund umschlossen wurde.
Bestrafung im Beichtstuhl
„Ehrwürdiger Vater, ich habe gesündigt.“
Durch die Löcher in der Holzwand des Beichtstuhls konnte der alte Mönch das rundliche Gesicht mit den vollen Lippen und einen Körper erkennen, der mit Rundungen nicht geizte; der Ansatz zweier voller Brüste ließ ihn sich noch näher zur Wand vorbeugen, während er mit wachsender Erregung den Geständnissen der Klosterschülerin auf der anderen Seite lauschte.
Unruhig rutschte Elke auf der harten Holzbank hin und her, während sie in ihren Schilderungen fortfuhr: „Dann habe ich mich vorgebeugt und dem neuen Lehrer meine…meine Muschi gezeigt. Ich wollte, dass er…ja, dass er sein Glied in mich hineinschiebt. Wissen sie…“ – sie beugte sich ebenfalls vor – „seit Herr Müller, der Mathelehrer, weg ist, hat es mir niemand mehr so richtig besorgt. Ich versuche, dagegen anzukämpfen, aber ich schaffe es nicht.“
Hinter der Holzwand verzog sich das Gesicht des Mönches zu einer lüsternen Grimasse. „Du bist ein sehr, sehr böses Mädchen…und fett bist du auch. Kein Wunder, dass dich niemand ficken will. Gegen deine Maßlosigkeit und Völlerei helfen keine 100 Ave Marias – aber wenn du mich demütig darum bittest, werde ich dich gern bestrafen…“ Die Hand des Mönches glitt unter sein weites Gewand und umfasste seine harte Rute, die so oft vernachlässigt wurde.
Auch Elkes Hand suchte und fand ihren Schoß unter dem Rock, der um ihre üppigen Hüften spannte. Ein leichtes Zittern durchzuckte ihren Körper als sie zu ahnen begann, was der Mönch mit ihr vorhatte. „Bitte“, ihre Stimme bebte, „bitte züchtigt mich, ehrwürdiger Vater.“
„Dreh dich zur Wand und stell dich hin, dann werde ich dich mit meiner Rute bestrafen, sündiges Weib!“ Als Elke aufstand spürte sie, dass ihre Möse ganz nass war und sich die Feuchtigkeit bereits ihren Weg auf ihre Oberschenkel gebahnt hatte. Ohne Zweifel würde sie eine harte Bestrafung brauchen. Zitternd vor Gier und Geilheit stand sie da, mit gespreizten Beinen, und begann langsam Strumpfhose hinunter zu ziehen, unter der sie wie alle Schülerinnen keinen Slip trug. Der schwere Samtvorhang hinter ihr wurde mit einem Ruck aufgerissen. Ein Geruch von Weihrauch, Tabak und dem erdigen Körpergeruch des älteren Mannes erfüllte die Luft der kleinen Kammer. Elke spürte den Atem des Mönchs in ihrem Nacken, hörte, wie er sich die Lippen befeuchtete und stoßweise die Luft ausstieß. Seine Hand riss grob an ihrem Rock, wanderte zu einer ihrer Hinterbacken und kniff prüfend hinein – so fest, dass Elke vor Schmerz und Gier gleichermaßen aufstöhnte.
Der Mönch schob sich dicht hinter sie, so dass er die Hitze seines Körpers spüren konnte; sein Atem hatte sich noch weiter beschleunigt. „Du hässliches Stück…“ Ohne Vorwarnung schob er mehrere Finger tief in Elkes nasse Fotze, und sie stöhnte vor Geilheit. „Oooh…ja, bitte betraft mich. Ich tue alles, was ihr wollt…“ Er fickte sie jetzt schneller mit seinen Fingern, nahm weitere hinzu, bis er ihre Fotze mit vier Fingern ausfüllte. Ihr gierig schmatzendes Geräusch mischte sich mit seinem Atem, als er ihren Kopf unsanft in den Nacken riss, so fest an den Haaren zog, dass sie den Hals weit zurückbiegen musste. Er zog seine Hand aus ihrer Möse zurück und fuhr mit den nassen Fingerspitzen über den runden Bauch hinauf zum Ansatz ihres BHs. Unsanft schob er die Hand darunter, umfasste eine ihrer Brüste und kniff fest in die Brustwarze.
„Jetzt bekommst du, was du verdienst…“ Abrupt ließ er ihr Haar los, raffte sein Gewand nach oben und schob sich wie ein geiler Hengst von hinten in sie. Als sein Glied ihre Schamlippen teilte, schrie sie auf vor Lust; unsanft schob er seine
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