Koch zum Frühstück (German Edition)
verdammt viele Knöpfe. Und ich bin verdammt ungeduldig.
»Blöder Scheiß«, murmle ich, als ich etwa bei der Hälfte angelangt bin. »Zieh' das nächste Mal gefälligst ein Shirt an.« Ich lasse meinen Oberkörper auf ihn sinken, fahre mit meiner Nase von der Kuhle unterhalb seines Halses bis zu seiner Brust und atme seinen Geruch ein. Ich glaube, ich bin ein bisschen süchtig danach…
»Das ist ein ‚Armani‘ -Hemd.« Er klingt amüsiert.
»Ist mir scheißegal, was es ist, will, dass du's ausziehst…«, sage ich, öffne den letzten Knopf, küsse mich zu seiner Brustwarze, klemme sie vorsichtig zwischen meine Zähne und ziehe leicht daran.
Er stöhnt verhalten und hebt sich mir entgegen. Ich nutze die Gelegenheit, taste nach dem Stoff des Hemdes und schiebe es ihm über seine Schultern, bevor ich seinen Nippel kurz aus meinem Mund entlasse und ihn mit meiner Zunge umkreise. Eine Gänsehaut breitet sich über die glatte Haut aus und zieht sich nach unten in Richtung seines Nabels. Ich folge ihr mit der Zunge, was er mit einem neuerlichen Stöhnen quittiert.
Seine Hände suchen nach meinen Shorts, schieben sich hinein und streicheln mit leichtem Druck meinen Hintern. Ich kreise mit meiner Zunge feucht um seinen Nabel und küsse mich dann gemächlich entlang der leichten Rinne, die sich zwischen seinen Muskeln andeutet, tiefer bis zum Bund seiner Shorts. Auch darauf prangt das lächerliche Label mit dem Adler.
»Schon wieder ‚Armani‘ ?« Ich grinse und ziehe den Bund mit den Zähnen von seiner erhitzten, leicht salzig schmeckenden Haut.
Er brummt irgendwas Undeutliches, zieht seine Hände aus meinem Slip und schiebt sich seinen wortlos nach unten. Sein Schwanz ragt mir hart entgegen und ich kann nicht anders, als mit meiner Zunge über seine Eichel zu lecken, bevor ich sie umkreise und schließlich in den Mund nehme. Er hebt seine Hüfte gegen mich, greift in mein Haar und presst seinen Kopf in die Kissen.
Langsam lasse ich ihn tiefer gleiten und ziehe meine Wangen zwischen meine Zähne. Er seufzt verzückt und stößt ein paar Mal in mich, bevor er mich stoppt, an den Schultern zu sich nach oben zieht, sich über mich rollt, mit der Hand meine Wange streichelt und mich küsst. Zärtlich… begehrlich… süchtig machend…
In meinem Schritt spannt es unangenehm, meine Shorts ist viel zu eng. Ich sollte sie loswerden und mein Shirt ist irgendwie auch überflüssig…
Ein paar Sekunden später liege ich nackt neben ihm. Er hat den Arm um mich gelegt und streichelt mit der anderen Hand meinen Hintern, während wir uns immer wieder küssen. Sanft fahre ich dabei mit meiner Hand zwischen uns über seinen festen Bauch. Er ist so wahnsinnig sexy und das mit uns fühlt sich einfach verdammt gut an… Ich glaube, ich könnte bis in alle Ewigkeit hier bei ihm liegen und ihn küssen…
Er allerdings hat schnell genug, löst seine Lippen von mir und schiebt mich wieder auf sich. Ich stemme mich hoch und sehe auf ihn hinab. Ich steh' auf seine Augen, wenn er mich so ansieht wie jetzt…
»Komm her«, sagt er rau, legt seine Hand auf meinen Hintern und schiebt mich ein Stück zu sich. Mein Schwanz berührt seinen, ich hebe meine Hüfte an und reibe mich an ihm, während ich meinen Oberkörper wieder auf ihn sinken lasse und mit meinen Lippen erneut seinen Mund suche. Seine Finger wandern über meinen Rücken zwischen meine Pobacken und finden ihr Ziel. Offensichtlich hat er es nicht weniger eilig als ich.
Ich stöhne, als ich seinen Finger in mir spüre, dränge mich gegen ihn und genieße das geile Gefühl, als er nach einigen Bewegungen einen zweiten folgen lässt. Gott… Er soll schnell machen… Ich will ihn endlich spüren…
Fahrig greife ich nach der Nachttischschublade und taste blind nach einem Kondom. Zum Glück brauche ich nicht lange, um eins zu finden. Ich öffne es und rolle es über seinen harten Schwanz, während er seine Finger nun schneller und tiefer in mich stößt.
»Gott, David… bitte…« Ich halte es kaum noch aus.
»Okay?«, fragt er rau, während er Gleitgel aus der Schublade fischt und großzügig an meinem Hintern verteilt.
Ich nicke, greife hinter mich, bringe ihn in Position, schiebe ihn ein kleines Stückchen in mich, stütze meine Arme neben ihm auf und lasse mich langsam auf ihn sinken. Es zieht ein bisschen, aber irgendwie ist es eher geil als schmerzhaft und ich brauche nicht lange, um mich an ihn und das Gefühl, ihn in mir zu haben, zu gewöhnen.
»Gut?«, fragt er
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