Koch zum Frühstück (German Edition)
Wahnsinn. Er ist so… verdammt geil…
»Flo… wenn du… so… komm ich…«, keuche ich schließlich, als ich kurz davor bin, und ziehe ihn nach oben.
Er grinst frech, bevor er noch einmal aufreizend mit der Zungenspitze über meine Eichel und dann an meinem Schaft entlang zwischen meine Beine fährt. Ich schaudere wohlig, als er schließlich kreisend meinen Hintern erreicht und wieder entweicht mir ein unkontrolliertes Stöhnen.
»Mehr?«
»Gott… Flo…«, ächze ich und kralle meine Hand ins Laken. Ich will ihn jetzt in mir, verdammt, ich halt' das nicht länger aus…
Ich spüre, wie er neben mir nach der Tube tastet, sie schließlich öffnet und ein bisschen von dem Zeug an meinem Hintern verteilt, bevor er das Kondom öffnet, sich hastig überrollt und sich dann auf mich sinken lässt. Seine Eichel drückt gegen mich. Ich versuche, mich ihm irgendwie so zu nähern, dass ich ihn in mir hab, aber es gelingt mir nicht.
»Bitte«, sage ich leise mit geschlossenen Augen, weil ich ihn irgendwie nicht ansehen kann, dabei. »Will dich…«
»Will dich auch«, erwidert er leise an meinem Ohr, während ich seine Spitze spüre, die sich in mich schiebt und mich erneut aufstöhnen lässt.
Langsam dringt er weiter in mich ein, ich atme scharf, halte die Luft an und verspanne mich unwillkürlich, als der Schmerz von mir Besitz ergreift. Aber es tut nicht richtig weh, dazu ist es viel zu geil…
»Geht's?«, versichert er sich, als er komplett in mir ist, sieht mich an und streicht mir über die Wange.
Ich nicke und gemächlich beginnt er, sich in mir zu bewegen. Zieht sich vorsichtig ein wenig zurück, um dann wieder in mich zu stoßen, aber es ist eher zärtlich und nicht wirklich hart. Ein paar Mal lasse ich es mir gefallen, aber dann ist es mir zu wenig. Ich bewege mich unter ihm und komme ihm entgegen, um ihm zu bedeuten, dass er das Tempo erhöhen soll.
Er lässt sich nicht lange bitten und seine Stöße werden heftiger: Ich keuche, spreize meine Beine ein wenig weiter und presse meinen Kopf in die Kissen. Fuck… das ist… einfach… wahnsinnig gut…
Sein fester Bauch reibt rhythmisch über meinen Schwanz, ich höre seinen flachen, erregten Atem und dieses Geräusch, jedes Mal, wenn seine Lenden meinen Hintern berühren und er ganz in mich stößt. Meine Hand findet zwischen uns, ich umschließe mich und mache es mir selbst, während er immer schneller seine Hüfte gegen mich bewegt.
Es dauert nicht lange, bis ich spüre, dass ich es nicht mehr aufhalten kann. Mit einem letzten Stöhnen komme ich zitternd, spüre ihn schmerzhaft in mir, als ich mich verenge, und ergieße mich in meine Hand und gegen seinen Bauch.
Er stöhnt und stößt noch ein paar Mal unkontrolliert in mich, bevor ich spüren kann, dass er mir folgt. Er bewegt sich nicht, während er kommt, stemmt sich nur ein wenig hoch, presst das Kinn gegen seine Brust seufzt leise hinter seinen geschlossenen Lidern und alles, was ich spüre, ist das leichte Pulsieren tief in mir drin, bevor er erschöpft und schwer auf mir zusammenbricht und mein Sperma zwischen uns verteilt.
»Oh Gott…«, murmelt er leise, bevor er seinen Kopf an meiner Schulter vergräbt, einen Moment still auf mir liegt und hart gegen meine Brust atmet.
Beinahe ohne ihn zu berühren, fahre ich mit dem Zeigefinger an seinem Rückgrat entlang bis nach oben in seinen Nacken und spiele dann träge mit seinem Haar. Er seufzt noch einmal, bevor er sich aus mir zurückzieht, zur Seite dreht und das Kondom entsorgt. Ich greife zum Nachttisch, nehme ein paar Kleenex, um mich sauber zu machen, und lege auch ihm welche hin.
»Danke«, sagt er, als er sich wieder zurück auf den Rücken dreht.
Wortlos schmiege ich mich an ihn und vergrabe meinen Kopf an seiner Schulter. Matt streicht seine Hand über meinen Oberarm.
»Schlaf gut«, murmle ich leise.
»Ja, du auch«, erwidert er.
»War's schön?« Keine Ahnung, wieso ich ihn das frage. Hat mich eigentlich bei anderen Typen noch nie interessiert.
»Total...«, sagt er und schlingt seine Arme um mich. »Es sind ziemlich viele Sachen schön mit dir…«
Koch zum Frühstück
Flo
»David?« Meine Hand auf dem Laken tastet ins Leere. Ich brauche einen Moment, bis ich realisiere, dass es Geschirrgeklapper ist, das mich weckt.
Verschlafen schlage ich die Augen auf, aber wie erwartet, ist seine Bettseite leer.
Seufzend rücke ich ein wenig auf seine Seite und ziehe sein Kopfkissen zu mir. Vergrabe mein
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