Koch zum Frühstück (German Edition)
anderen Seite will ich ihn irgendwie auch nicht enttäuschen, selbst wenn ich keine Ahnung hab', wie ich ihn hochkriegen soll…
Träge lasse ich meine Hand zu seinem kleinen, festen Hintern gleiten und beginne, ihn zu streicheln.
»Mag' deinen Arsch«, brumme ich wahrheitsgemäß, während ich seine Pobacken knete. Er antwortet nicht, stattdessen drückt er seine Lippen auf meine und verwickelt mich in einen kurzen Kuss.
»Dachte, du bist müde«, raunt er und reibt sich aufreizend durch den Stoff seiner Shorts an meinem Bauch. Keine Ahnung, wieso er die überhaupt angezogen hat nach dem Baden…
»Nicht so müde«, behaupte ich und ziehe ihn näher an mich.
»Ach nein?« Seine Hand findet meinen Schwanz, greift danach und beginnt, ihn zärtlich zu streicheln.
Ich brauche einen Moment, aber dann spüre ich das Blut, das sich in meinem Unterleib sammelt, während er beginnt, sich aufzurichten.
»Nein.« Dieses Mal bin ich es, der ihn in einen Kuss verwickelt und dabei zwischen uns greift.
Meine Finger schlüpfen in den Bund seiner Pants, greifen nach seinem Schwanz und umfassen ihn. Er seufzt genießerisch und bewegt sich gegen mich. Meine Finger schließen sich fester um seinen harten Schaft und ich erhöhe mein Tempo. Er lässt von mir ab, rollt sich auf den Rücken, nestelt an seinen Pants und schiebt sie sich schließlich über die Hüfte
»Zieh' dich auch aus!«, fordert er mich auf, während er sich halb aufrichtet und mich mit der flachen Hand zurück ins Laken drückt.
Ich gehorche, hebe mein Becken und schlüpfe aus meinem Slip. Mehr hab' ich zum Schlafen sowieso meist nicht an, seit er hier ist.
Er rückt ein Stück näher und umfasst mich, dieses Mal zielstrebiger, während er seinen Schwanz erneut an meinem Oberschenkel reibt. Seine freie Hand tastet nach meinem Hintern, fährt zwischen meine Pobacken und umkreist mich zärtlich. Ich stöhne, drehe mich, damit er mich besser erreichen kann und suche erneut mit dem Mund nach seinen Lippen.
Zuerst treffe ich sein Kinn, und liebkose seine glatt rasierte Haut, bevor ich mich weiter zu seinem Mund küsse und seine Zunge mir entgegen kommt. Heiß und leidenschaftlich drängt sie meine zurück, während er mich wieder auf den Rücken und sich auf mich drängt. Sein Gewicht presst mich in die Matratze.
Ich spüre seine Hand, die sich zwischen meine Beine schiebt, erst kurz meine Eichel liebkost, dann über meinen Schaft nach unten fährt und einen Moment an meinen Hoden verweilt, bevor ich seine Finger wieder an meinem Hintern spüre. Dafür, dass ich vorhin in der Wanne noch so müde gewesen bin, bin ich plötzlich ziemlich hart… und verdammt geil…
Ich stöhne, als er den Widerstand überwindet und seinen Finger in mich schiebt, öffne meine Beine für ihn und stelle sie neben ihm auf. Er liegt auf mir, einen Arm unter meinen Schultern und zieht mich an sich, während er mit einem zweiten Finger in mich eindringt.
Unser Kuss wird härter, fordernd. Ich beiße ihm in die Unterlippe und stöhne, bei jeder seiner Bewegungen in mir. Er weiß genau, wie er mich um den Verstand bringt und wo er mich berühren muss.
Fahrig reibe ich meinen harten Schwanz gegen seinen, spüre seine Spitze, die sich irgendwo in meine Haut drückt, und seine Finger, die mich weiter vorbereiten. Der Gedanke an das, was er ganz offenbar mit mir vorhat, macht mich wahnsinnig an. Blind taste ich nach meinem Nachttisch, öffne die Schublade, suche darin nach einem Gummi und der Tube mit dem Gleitgel und lege beides neben mich aufs Bett.
Er zieht seinen Arm unter meinem Oberkörper hervor und greift nach dem Gel, bevor er sich aus mir zurückzieht, was ich mit ungehaltenem Stöhnen quittiere.
»Sekunde«, sagt er leise, während er sich nach unten zwischen meine weit geöffneten Beine kniet, meinen Schwanz wieder mit der Hand umschließt und schließlich mit der Zunge über meine Eichel leckt.
Ein Zucken durchfährt mich, ich stöhne, greife in sein Haar und hebe ihm meine Hüfte entgegen. Er versteht die Aufforderung, umschließt meine Spitze mit den Lippen und lässt mich schließlich tiefer in seinen Mund gleiten. Schluckt, presst mich gegen seinen Gaumen und beginnt, seinen Kopf rhythmisch zu bewegen.
Ich beiße mir auf die Lippen und komme ihm entgegen. Winde mich unter ihm und versuche, mich zurückzuhalten, während er mich wirklich tief in den Mund nimmt, immer wieder schluckt und sich mein Gehirn so langsam endgültig verabschiedet. Der Sex mit ihm ist der
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