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Koch zum Frühstück (German Edition)

Koch zum Frühstück (German Edition)

Titel: Koch zum Frühstück (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rona Cole
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Fingern dreht. Ich muss ins Schlafzimmer. Sofort.
    Ich lege meinen Kopf zur Seite und biete ihm meinen Hals an. Er vergräbt seine Zähne vorsichtig dort, löst eine Hand von meiner Brust und streicht über meinen Schritt, während ich meinen Hintern gegen ihn presse und ein Stöhnen unterdrücke.
    »Leise!«, ermahnt er mich, greift nach meinem Kinn, dreht mein Gesicht zu sich und schiebt mir seine Zunge in den Mund. Ich küsse ihn ziemlich feucht, löse meine Lippen, drehe mich zu ihm, greife seinen Nacken und ziehe ihn in einen neuen Kuss. Gehe rückwärts weiter in Richtung Schlafzimmer, ohne meine Lippen von seinen zu lösen. Umspiele seine Zunge, die er flink zurückzieht, um mich dann eine Sekunde später frech zurück in meinen Mund zu drängen. Gott, er küsst wirklich gut... Ich kann mich nicht daran erinnern, dass mich das jemals so angeturnt hat... dass mich in letzter Zeit überhaupt ein Kerl so dermaßen angeturnt hat, wie er das grade tut…
    Blind taste ich nach der Klinke und öffne die Tür, ziehe ihn mit, dirigiere ihn im Dunkeln Richtung Bett und lasse mich mit ihm fallen. Er liegt auf mir... und fühlt sich gut an. Ich mag seinen festen, schmalen Körper. Sein Haar kitzelt in meinem Gesicht. Seine Lippen sind weich, verführerisch... überall... Eigentlich will ich mich jetzt nicht von ihm lösen, aber ich tu's und taste nach dem Schalter der Nachttischlampe. Dann stehe ich auf, gehe zurück zur Tür und schließe sie. Ich drehe wohl besser den Schlüssel, nur zur Sicherheit...
    »Alles okay?« Er lächelt unsicher. Liegt auf dem Bett, hat seinen Oberkörper aufgerichtet und sieht mich an.
    »Ja, ich will nur... allein sein.« Zögerlich knöpfe ich meine Jeans auf, aber dann komm' ich mir doof vor und krabble wieder zu ihm aufs Bett. Einen Moment lang sehe ich ihn an, bevor ich ihm mit der Hand durchs Haar streiche, seine dicken, dunklen Locken durch meine Finger ziehe und dabei kleine Küsse von seinem Kinn über seinen Kiefer in Richtung Ohr verteile. Seine raue Wange fühlt sich wahnsinnig gut auf meinen Lippen an. Ich schmecke das Salz seiner Haut und atme seinen Geruch ein. Gott, ist das… gut… Ich muss die Augen schließen.
    Seine Hand auf meiner Schulter zieht mich mit ihm nach hinten auf die Matratze. Finger nesteln an meiner Hose und finden ihren Weg hinein, während ich fahrig den Saum seines Shirts greife und es ihm über den Kopf streife. Wir küssen uns dabei. Es ist nur ein kurzer Moment, in dem wir uns voneinander lösen und doch macht er Sehnsucht... nach dem nächsten und dem übernächsten Kuss. Er macht mich wahnsinnig damit und ich will ihn ohne dieses Shirt sehen, jetzt…
    Ich drehe mich auf ihn, stemme mich hoch und sehe ihn an. Seine schöne, nur ganz leicht definierte Brust, seine wunderhübschen, ziemlich großen, dunklen Nippel, die hart hervortreten, die kleinen Kreise drumherum und das silberne Metall.
    »Was?« Wieder lächelt er… räkelt sich ein bisschen und legt dabei seinen Arm hinter seinen Kopf. Er ist rasiert, nicht nur seine Brust, sondern auch seine Achseln, ist mir schon im Schwimmbad aufgefallen. Vermutlich ist er's also auch überall sonst, was ich ziemlich geil finde. Michael fand es immer affig, was mich ein bisschen genervt hat. Er meinte, er sei raus aus dem Alter, in dem man sich überall rasiert. Er hat's nur ganz zu Anfang unserer Beziehung ein paar Mal mir zuliebe gemacht. Und offensichtlich war der Sex, den wir dann hatten, nicht geil genug, um es beizubehalten, auch wenn ich ihm manchmal gesagt habe, dass ich drauf stehe. Ich selbst hab's immer gemacht, mehr oder weniger. Jedenfalls hab' ich ihm zuliebe nie was stehen lassen.
    »Was?«
    »Du bist rasiert«, nuschle ich, lasse mich auf ihn sinken und küsse mich an der Innenseite seines Unterarms vom Ellbogen in Richtung seiner Achselhöhle. Seine Haut ist ganz weich und riecht gut. Ich will wissen, wie er da schmeckt.
    »Na und? Du doch auch.« Er grinst und lässt seine Finger über meine Brust wandern, bevor er mir hastig mein Shirt auszieht.
    Statt einer Antwort küsse ich mich weiter über seine Brust, kreise für einen Moment um einen der Metallstäbe und bewege, von seinem leisen Stöhnen begleitet, die kleinen Kugeln, ehe ich weiter an seinem Hals entlang in Richtung Ohr wandere. Wieder gleitet meine Hand nach unten in seinen Schritt. Aber dieses Mal schiebe ich sie über seinen flachen, hübschen Bauch in seinen Hosenbund und umschließe seinen Schwanz. Er ist hart und, wie

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