Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Koch zum Frühstück (German Edition)

Koch zum Frühstück (German Edition)

Titel: Koch zum Frühstück (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rona Cole
Vom Netzwerk:
in meinen Schritt und tiefer. Vielleicht sollte ich ihn noch mal küssen, damit er aufhört zu quatschen. Also suche ich wieder mit meiner Zunge nach seinen Lippen und öffne seine Beine mit meiner Hand., während ich für den Bruchteil einer Sekunde drüber nachdenke, ob er mir grade gesagt hat, dass er findet, dass ich schlecht im Bett bin.
    »Kann's dir gerne noch mal zeigen.« Er richtet sich auf, drückt mich mit der Hand zurück auf die Matratze, drängt sich auf mich, greift nach meiner Hand, zieht sie vor sein Gesicht und saugt mit einem ziemlich versauten Grinsen an meinem Finger. Kurz denke ich drüber nach, ob er wirklich glaubt, dass er hier jetzt die Führung übernimmt. Aber offensichtlich hat er das beschlossen, denn er rückt ein wenig näher und fährt mit seiner freien Hand zielstrebig in meinen Schritt, streicht über meinen Schaft und gleitet dann tiefer. Meinetwegen. Ich bin träge, entspannt und obwohl ich eigentlich nicht damit gerechnet hab', macht mich der Gedanke irgendwie geil…
    »Was ist?« Offensichtlich hat er bemerkt, dass ich nicht bei der Sache bin.
    »Nichts«, behaupte ich und schiebe seine Hand noch ein wenig weiter, während er beginnt, sich über meine Brust nach unten zu meinem Bauch zu küssen. Seine Zunge kreist um meinen Nabel, entlang meiner Leisten und wieder zurück, bevor er meinen Schwanz endlich mit der Hand umschließt, mit der Zunge über meine Spitze fährt und sie dann in seinem Mund verschwinden lässt. Ein undefinierter Laut entweicht mir, als ich seinen Gaumen spüre und mich von der Matratze stemme.
    Ich sehe runter zu ihm, sehe im zu, wie er sich rhythmisch in meinem Schoß bewegt, und stoße ihm vorsichtig entgegen, während er das Tempo erhöht, mich tiefer in seinen Mund gleiten lässt. Mit der freien Hand beginnt er, vorsichtig zwischen meine Beine zu tasten und als ich mich ihm entgegen dränge, schiebt er schließlich seinen ganzen Finger in mich.
    Ich stöhne leise, während er ihn in mir bewegt, und irgendwie hab' ich plötzlich wahnsinnig Lust auf mehr. Ich hatte mal eine Nummer mit einem gepiercten Typen. Ist ewig her und anders als Flo hatte er einen Mordsring durch sein Teil.
    Flo hat diese beiden kleine Barbells jeweils an der Seite der Eichel und auch nicht so einen riesigen Schwanz, aber die Nummer damals war ziemlich geil für mich. Irgendwie intensiv und ich mochte dieses Gefühl in mir drin…
     
     
    ***
     
     
    Gott, ich… habe beinahe vergessen, wie gut das sein kann. Ich liege unter ihm auf dem Rücken, eine Hand an meinem Schwanz, eine unter dem angezogenen Knie, stöhne und spüre, wie er seine Hüfte rhythmisch gegen mich bewegt und in mich stößt. Er stemmt sich auf seine Arme und sein lockiges Haar fällt ihm wirr ins Gesicht.
    Ich kann nicht sagen, was er ansieht, er scheint irgendwas auf meinem Bauch zu fixieren, oder er sieht seinem Schwanz zu, der immer wieder in mir verschwindet. Und jedes Mal fühlt es sich einfach nur geil an. Gott, ist das gut… Ich glaube, dieser Sex hier ist der aufregendste, den ich seit langem hatte. Und das liegt nicht nur am Wein oder daran, dass ich ziemlich entspannt bin und definitiv noch viel mehr auf diesen Piercing-Kram stehe, als ich es in Erinnerung hatte.
    Es liegt wohl viel mehr daran, dass ich wahnsinnig auf diesen Kerl stehe. Und dass er echt ‘ne Granate im Bett ist, nachdem er sich anfangs eine Ewigkeit Zeit gelassen hat, weil er mir wohl demonstrieren musste, was er unter ‚zärtlicher Variante‘ versteht. Stille Wasser sind tief… und dreckig. Und das, was er grade mit mir macht, ist, zärtlich hin oder her, echt… wow…
     
    »Tu' ich dir weh?«, keucht er in seinem Rhythmus.
    »Nein… geil«, presse ich hervor.
    »Für mich auch«, erwidert er. Ich glaube, er braucht nicht mehr allzu lange. Ich aber wohl auch nicht. Ich bin so geil, ich glaube, ich müsste nicht mal allzu sehr mit der Hand nachhelfen.
    »Gott… shit… ich…«, keuche ich, als ich schließlich spüre, dass ich es nicht mehr aufhalten kann.
    Er grinst, als er sieht, dass ich komme, beginnt heftiger in mich zu stoßen und lässt sich dann auf mich sinken. Bewegt sich noch ein paar Mal träge, während er seinen Kopf an meinem Hals vergräbt und stöhnend kommt. Regungslos bleibt er auf mir liegen und atmet schwer. Es ist ein schönes Gefühl, dieser Moment danach. Seine Wärme, unsere vom Schweiß feuchte, immer noch aufgeheizte Haut. Er auf mir, in meinen Armen. Irgendwie seltsam… innig, beinahe

Weitere Kostenlose Bücher