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Körpersprache - verräterische Gesten und wirkungsvolle Signale

Körpersprache - verräterische Gesten und wirkungsvolle Signale

Titel: Körpersprache - verräterische Gesten und wirkungsvolle Signale Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gräfe und Unzer
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Kuss auf die Stirn aus.
    > Der Dornenvögel-Kuss – ein liebevoller Kuss auf die Stirn – zeigt weniger Begierde als vielmehr Respekt.
    > Beim Egoisten-Kuss drückt er seine zusammengepressten Lippen auf ihren Mund. Das mag vielleicht leidenschaftlich aussehen – tatsächlich aber entbehrt es jeglicher Leidenschaft. Vielmehr deutet so ein Kuss darauf hin, dass der Betreffende Angst vor Intimität hat und sich (noch) nicht fallen lassen möchte oder kann.
    > Ein Basic-Instinct-Kuss – benannt nach dem berühmt-berüchtigten Film – ist ein Kuss mit offenem Mund. Wer so küsst, möchte eine intensive Bindung aufbauen. Dieser Kuss zeugt mehr als jeder andere von Begehren und Leidenschaft.
    Übrigens: Männer und Frauen unterscheiden sich auch beim Küssen grundlegend.
    97 Prozent der Frauen, aber nur ein Drittel der Männer, schließen beim Küssen die Augen. Frauen empfinden einen Kuss scheinbar intensiver, wenn sie nicht durch äußere Einflüsse abgelenkt werden. Bei Männern dagegen steigert der Anblick der Geliebten offenbar die erotische Empfindung. Allgemein gelten die Küsser, die während des Kusses ihre Partnerin anblicken, als Realisten und die mit geschlossenen Augen als Romantiker.
    info
    _Küssen – das perfekte Beauty- Programm
    Sie haben keine Lust, ständig ins Fitnessstudio zu rennen oder regelmäßig für die Kosmetikerin Geld auszugeben, wollen aber trotzdem fit und attraktiv aussehen? Dann küssen Sie! So oft es geht! Warum? Bei einem leidenschaftlichen Kuss verbrennen Sie 15 Kalorien pro Minute – das sind ganze 450 Kalorien pro halbe Stunde. Und ver - mutlich macht es Ihnen auch mehr Spaß, als sich auf dem Ergometer abzustrampeln … Ein weiterer Nebeneffekt des Kuss-Trainings: Bei vollem Kuss-Einsatz werden bis zu 38 Muskeln trainiert und die Gesichtskonturen gestrafft.
    Zudem haben Wissenschaftler herausgefunden, dass bei einem Kuss unsere Nerven - enden und Lippen in einer Art und Weise stimuliert werden, dass es im Körper zu einer wahren Explosion kommt: Unser Puls steigt, Kreislauf und Stoffwechsel werden angeregt und Adrenalin und Glückshormone ausgeschüttet. Das heißt: Küssen macht uns glücklich und wirkt so vorbeugend gegen Stimmungstiefs!
    Wie die Schlafhaltung, so die Liebe
    In keiner anderen Situation schalten wir unsere bewusste Körpersprache so sehr aus wie beim Schlafen. Unsere Schlafstellung – besonders im Zusammenspiel mit dem Partner – kann sehr viel über die Beziehung aussagen, weil sie unseren wahren und unbewussten Empfindungen in der Partnerschaft entspricht. Die Art und Weise, wie ein Paar nebeneinander liegt und schläft, lässt also erkennen, wie groß beziehungsweise gering die Nähe zwischen beiden Partnern ist:
    > Die Löffelchen-Haltung – die typische Schlafstellung frisch verliebter Paare – ist die innigste aller Schlafpositionen. Sich eng an den Partner zu schmiegen oder von diesem fest im Arm gehalten zu werden, schafft ein Gefühl sehr großer Nähe.
    Schläft ein Paar in dieser Position, ist eine große Vertrautheit vorhanden.
    > Die Berühr-mich-nicht-Haltung ist das genaue Gegenteil zur Löffelchen-Position: eine Schlafhaltung, bei der jegliche Berührungen vermieden werden. Meist kehren sich hierfür beide Partner den Rücken zu. Dieser Abstand kann zum einen ein Zeichen dafür sein, dass auch sonst beide ihr eigenes Leben führen und es möglicherweise Probleme in der Partnerschaft gibt.
    Zum anderen ist aber auch oft dauerhafter Stress bei einem oder bei beiden Partnern der Grund für diese Schlafposition. Denn sie ermöglicht es dem Betreffenden, ganz mit sich zu sein und so die erforderliche Entspannung zu finden, die er für seine nächtliche Regeneration dringend benötigt.
    > Die Po-an-Po-Haltung nehmen meist starke Persönlichkeiten ein, die ihr Leben mit Bravour meistern – wobei sich beide dennoch sehr wichtig sind. Daher ist diese Schlafstellung oft bei Paaren anzutreffen, die schon längere Zeit zusammen sind und langsam ihr wachsendes Bedürfnis nach Freiraum ausleben. Intimität auf der einen und Unabhängigkeit auf der anderen Seite zeigen sich bei dieser Schlafhaltung.
    > Bei der Schutzengel-Haltung liegt einer der Partner – meist der Mann – auf dem Rücken, während sich seine Partnerin – halb auf der Seite, halb auf dem Bauch liegend – an ihn schmiegt und mit ihrem Arm seinen Oberkörper umfasst. Oft werden in dieser Haltung auch die Beine der beiden Schlafenden ineinander geschoben.
    Neben einem intensiven

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