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Komm endlich her und kuess mich!

Komm endlich her und kuess mich!

Titel: Komm endlich her und kuess mich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Blake
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Tür hat ein Zahlenschloss.“
    „Rosario hat mich reingelassen. Sie hat gemerkt, dass mir die Decke auf den Kopf fällt. Also – fünfundzwanzig Oldtimer, eingeschlossen in einer Garage? Das musst du mir erklären.“
    Er holte tief Luft, dann schleuderte er den Schraubenschlüssel beiseite. „Ich lehne es ab, dieses Gespräch unter einem Auto fortzusetzen, während ich mit Öl vollgetropft werde.“
    „Das hättest du dir überlegen sollen, bevor du hier druntergekrochen bist.“
    „ Dios , ich habe deine Unverschämtheit vermisst.“ Er zögerte. „Das ist die Gelegenheit, mir zu sagen, dass du mich auch vermisst hast.“
    Es machte ihr Angst, dass sie genau das am liebsten getan hätte. „Bist du sicher, dass ich bleiben soll? Ich könnte ein paar Tage zu Hause verbringen, bevor das Team nächste Woche nach Abu Dhabi fährt. Vielleicht wäre das besser.“
    „Und vielleicht solltest du einfach mal still sein. Nur für einen gottverdammten Moment“, knurrte er, dann packte er sie am Arm, drehte sie zu sich herum und zog sie an sich.
    Die Hitze seines Mundes verschlang sie. Sofort stand sie in Flammen. Sasha hielt nichts zurück. Sie ließ ihre Hand in seinen Nacken gleiten und fuhr mit gespreizten Fingern durch sein Haar. Willig öffnete sie den Mund, hieß seine Zunge willkommen.
    Er umfasste ihren Po und presste sie an sich. Eine Welle des Verlangens schlug über ihr zusammen. Sie wollte ihn spüren, ihm nah sein, noch näher. Körperlich und emotional. Denn … denn …
    Als ihre Lippen sich voneinander lösten, sah er ihr tief in die Augen. An ihrem Bauch spürte sie seine Erektion.
    „Du hast mir gefehlt“, hauchte sie.
    „Bueno.“ Erneut verschloss er ihren Mund mit einem Kuss.
    Als er sie unter dem Auto hervorzog, sie ihrer Kleider entledigte und zu einem Rolls-Royce aus dem Jahr 1938 dirigierte, war sie seine willige Sklavin, bereit, jedem Wunsch zu folgen.
    Er legte einen Arm um ihre Taille, fuhr ihr mit der anderen ins Haar und neigte ihren Kopf, sodass sie ihn ansehen musste. „Du hast keine Ahnung, wie lange ich das schon will.“
    „Was?“, flüsterte sie.
    Er senkte den Mund auf die Stelle zwischen Hals und Schultern, wo ihr Puls wie wild hämmerte. Als sie seine Zähne auf ihrer Haut spürte, schrie sie auf. Vor Erregung pulsierte es heiß und feucht zwischen ihren Beinen.
    Marco ließ sich Zeit, knabberte mit Lippen und Zähnen an ihrer empfindlichen Haut. Mit der Zunge schlug er einen brennenden Pfad von ihrem Hals bis zu ihren Brüsten, hinunter zu ihrer empfindlichsten Stelle.
    Endlich legte er sie auf den Rücksitz des Autos, und seine Wärme umschloss sie. In seinen Armen fühlte sie sich kostbar, geborgen, aufgehoben. Was albern war. Denn für Marco war es nur Sex. Aber für sie … Sasha verscheuchte den unbequemen Gedanken.
    Er berührte ihre Brust, spielte mit den Brustwarzen, quälte sie so lange, bis Sasha sich unter ihm wand.
    „Nicht bewegen“, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
    „Erwartest du, dass ich einfach so daliege, wie eine Zehn-Dollar-Nutte?“
    Er lachte. „Da ich mich mit Zehn-Dollar-Nutten nicht auskenne, kann ich die Frage nicht beantworten. Aber wenn du nicht aufhörst, dich zu bewegen, kann ich für nichts garantieren.“
    „Soll das eine Drohung sein.“
    „ Dios , Weib. Dein Mund …
    „Willst du ihn küssen?“ Es war mehr Flehen als Frage. Sie hob den Kopf, doch er wich zurück. „Du könntest mich so zum Schweigen bringen“, schlug sie vor.
    Er murmelte etwas vor sich hin. Und dann küsste er sie.
    Eine ganze Weile später, ausgestreckt neben Marco auf der großzügigen Rückbank des Wagens, gestand sie sich endlich ihre Gefühle ein.
    Sie war glücklich. Ein Glück, das von kurzer Dauer sein würde, doch sie wollte es festhalten, solange es ging.
    Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, dass Marcos Portemonnaie auf den Boden des Wagens gefallen war. Ein Bild ragte heraus, und sie griff nach dem Portemonnaie, um einen Blick darauf zu werfen.
    Die langen wilden Locken kamen ihr fremd vor, ebenso wie das kleine Gokart im Hintergrund. Doch der entschlossene Blick, die haselnussbraunen Augen wirkten vertraut.
    „Das ist ein süßes Bild von dir. Jetzt kann ich mir vorstellen, wie deine Kinder aussehen werden.“ Sie versuchte, sich den Schmerz nicht anmerken zu lassen, den ihr dieser Gedanke bereitete. „Ich wette, sie werden Rennfahrer, genau wie du und Rafael.“
    Marco versteifte sich, sein Blick wurde leer. „Es wird keine

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