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Komm für mich: Erotischer Roman (German Edition)

Komm für mich: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Komm für mich: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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stöhne laut auf und habe das Gefühl, als würde Dampf aus meinen Ohren treten. Meine Möse ist zum Zerreißen gespannt, und diese Spannung hat die extremsten Auswirkungen auf meinen Kitzler. Ich vergesse, dass je eine andere Frau auf diesem Planeten existiert hat. Es gibt nur noch mich, die auf Daniel sitzt und bis zum Anschlag von seinem Schwanz gestopft ist. Er stößt sein Becken erneut nach oben und zieht mich gleichzeitig fest nach unten. Und wieder ist es nicht nur das klapprige Sofa, das ächzt und stöhnt.
    »Diese Frau …« Seine Stimme klingt tief und angespannt, sein Griff ist immer noch sehr fest. »Diese Frau ist meine Cousine Annie. Sie ist Mitbesitzerin des Waverly Hotels . Deshalb wohne ich auch dort.« Er geht dazu über, mich nur mit einer Hand festzuhalten, lässt die Finger seiner anderen Hand zwischen unsere Körper wandern und bearbeitet meinen Kitzler. Meine Muschi zieht sich um seinen Schwanz zusammen, und ich sehe Sterne hinter meinen geschlossenen Augen. Noch ein Schnipsen an meiner Lustknospe und die Wellen eines heftigen Höhepunktes bäumen sich vor mir auf. Ich bin immer noch verwirrt. Verwirrt und wütend.
    »Zufrieden?«, raunt er, nimmt meinen Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen und drückt zu. Als er mir schließlich auch noch einen kleinen Klaps auf den Po gibt, bin ich zufrieden … und komme. In meiner Kehle sammelt sich ein Schrei, den ich in letzter Sekunde unterdrücke, indem ich mir die Faust in den Mund schiebe. Mein Kitzler strahlt eine Lustwelle nach der anderen ab, und obwohl ich wie wild zucke und mich winde, unterbricht Daniel seine Zuwendungen nicht.
    Er gibt mir erneut einen kleinen Klaps, und mein Orgasmus entlädt sich vollends. Ich werde fast ohnmächtig. Dann falle ich erschöpft nach vorne und hocke ein paar Minuten einfach nur auf ihm. Mein Körper ist gegen den seinen gepresst, meine Brust hebt und senkt sich und mein Geschlecht prickelt von kleinen Nachbeben. Plötzlich schließen sich seine Arme um mich. Unglaublich sanft und zärtlich wiegt er mich. Dabei war er eben noch so dominant. Es fühlt sich an, als wäre ich ins Weltall geschossen worden und würde jetzt ganz langsam an einem Fallschirm wieder nach unten schweben.
    So habe ich Sex noch nie erlebt. Vielleicht hatte ich zuvor ja noch niemals Sex, sondern immer nur eine blasse, farblose Simulation davon.
    Irgendwann atme ich tief ein und komme wieder auf den Boden zurück. Doch das Wichtigste, worum ich mich jetzt kümmern muss, ist die wilde Erektion, die immer noch heiß und hart in meiner Mitte steckt.
    Wie um alles in der Welt kann das sein? Hat der Mann vielleicht übermenschliche Kräfte? Mein Ex oder auch jeder andere meiner bisherigen Partner wären längst fertig gewesen. Niemals hätten sie einen derart aufpeitschenden Ritt überstanden, denn für ihn war es sicher genauso rasant wie für mich. Und doch steckt er immer noch in mir. Hart wie ein Stein. Nur wie ein warmer, durchbluteter Stein, der von der Kraft seines Lebens pulsiert.
    Ich richte mich ein wenig auf und schaue zu ihm hinunter. Der Teufel! Sein Lächeln ist ein Bild für die Götter. Und da ist tatsächlich Zärtlichkeit zu entdecken. Ich habe mich nicht geirrt. Und dahinter ist auch ein Hauch von männlicher Selbstgefälligkeit zu erkennen. Ein Blick, der zu sagen scheint: »Sieh mich an … sieh nur, wie lange ich durchhalten kann … mich besiegst du nie.« Doch genau dieses Verlangen löst der Anblick bei mir aus. Ich will ihn besiegen. Ich will ihn so überwältigen, dass er in mir abspritzt. Er soll mein hilfloser Sklave sein!
    Ich lehne mich erneut gegen seine Brust und verändere meine Position. Dann hebe ich das Becken und lasse mich mit aller Macht auf seinem Schwanz nieder, der noch tiefer als zuvor in mich eindringt. Meine Muschi zuckt gefährlich. Ein weiterer Höhepunkt scheint nur eine Berührung weit entfernt. Aber ich kümmere mich nicht darum. Mir reicht im Moment die Befriedigung zu sehen, wie sich Daniels Augen weit öffnen. Und als ich meinen Ritt fortsetze, lässt er einen fluchenden Schrei los, der eher zu einem Matrosen als zu einem gebildeten und kultivierten Akademiker passen würde.
    »Pst!«, ermahne ich ihn, beuge mich wieder etwas vor und lege meine Hand über seinen Mund.
    Dann reite ich ihn. Und zwar richtig. Wieder und wieder hebe und senke ich meinen Unterleib. Es dauert nur Sekunden, bis es mir in einer plötzlichen und heftigen Zugabe ein zweites Mal kommt. Doch ich reiße mich zusammen

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