Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Komm für mich: Erotischer Roman (German Edition)

Komm für mich: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Komm für mich: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
Vom Netzwerk:
hat, unterbricht er den Kuss kurzfristig. »Noch mehr Anschuldigungen, Librarygirl?«, fragt er keuchend. Doch er lässt mir gar keine Zeit für eine Antwort, sondern bestraft mich mit einem erneuten Kuss, der diesmal sogar noch verführerischer ist. Seine Zunge schmeckt und probiert. Sie umkreist die meine und berührt sie dabei immer wieder voller Gefühl. Seine Hüften bewegen sich, als wollte er mich auf seinen Schwanz aufmerksam machen. Als ob das nötig wäre!
    »Hast du nichts zu sagen?«, hakt er mit kehliger, dämonischer Stimme nach.
    »Nein. Ich muss auch gar nichts sagen. Du weißt schon sehr gut, was ich gemeint habe.«
    »Du willst also nicht nachgeben?« Seine Augen sehen mich wütend an. Sie sind wunderschön, stechend und klar. Ich kann mir keinen Mann vorstellen, der vollkommener wäre.
    »Nein!«
    »Dann sollte ich dich wohl bestrafen. Du verdienst es. Schon allein, weil du ein ›nein‹ als Antwort nicht akzeptierst.«
    Mein inneres Beben und alle Gedanken an Daniels unsichere Zukunft verziehen sich und machen der Erregung des Moments Platz.
    »Tu dein Übelstes, Professor Adonis! Tu dein Übelstes!«

Lektionen mit Professor Adonis
     
    Daniel hustet fast vor Lachen. »Professor Adonis? Du freches, kleines Biest! So nennst du mich also hinter meinem Rücken?«
    »Ja. Und nicht nur ich, sondern auch die anderen Mädels in der Bibliothek. Ich dachte, das wüsstest du.«
    »Ich wette, du ermutigst sie auch noch dazu, hab ich Recht? Ich wette, du spekulierst endlos über mich und denkst dir in deinem Kopf die wildesten Geschichten aus.«
    »Ab und zu vielleicht. Na ja, eigentlich sogar ziemlich häufig …«
    Immer noch glucksend rollt er von mir runter und setzt sich auf.
    »Dreh dich um! Zeig mir deinen hinreißenden Arsch.«
    In meinem Inneren regt sich etwas Atemloses. Ein Gefühl von großer Schwäche und Weichheit. Es bereitet mir ein geradezu rebellisches Vergnügen, Befehle von ihm zu bekommen und sie auch zu befolgen. Nie zuvor habe ich so etwas gewollt, ja, habe es sogar strikt abgelehnt. Doch jetzt ist es einfach nur köstlich und unwiderstehlich. Ich bin so erregt, dass meine Muschi flattert und fließt. Mein Kopf füllt sich mit Bildern von Ledermasken, dunklen Räumen und der Verheißung vor einem strengen, aber wunderschönen Meister zu knien. Und zwar vor diesem strengen, aber wunderschönen Meister. Vor keinem anderen!
    »Dir gehört es mal so richtig besorgt, Fräuleinchen«, sagt er im Tonfall eines drakonischen Schulrektors. »Und damit meine ich nicht nur einfach einen Fick.« Diese Bemerkung verdirbt die Vision eines erhabenen, ernsten Gelehrten allerdings ein wenig.
    Mit langsamen Bewegungen komme ich seinem Befehl nach und rolle mich auf den Bauch. Mein Herz rast wie wild, als er die Bettdecke von meinem üppig-runden Po zieht und sie zur Seite wirft. Ich vergrabe den Kopf in meinen Armen, denn aus irgendeinem Grund wage ich nicht, Daniel anzusehen. Dazu ist er in meiner Vorstellung mittlerweile viel zu beeindruckend und überwältigend geworden. Als er über mein Fleisch, die Muskeln und die etwas weichere Haut meiner Pobacken streicht, beginne ich wie ein Rennpferd zu zittern. Jeden einzelnen Zentimeter erkundet er. Und während er mit den Fingerspitzen über meine Pospalte und das rosige, kleine Loch dazwischen fährt, schießt mir die Röte ins Gesicht. Nichts erspart er mir, sondern streicht immer wieder forschend über meinen Hintereingang, sodass ich meinen Schritt ganz fest auf das Bettlaken pressen muss. Ich bin sein Geschöpf. Er kann mit mir machen, was er will.
    »Fass dich an! Jetzt sofort!«, herrscht er mich stöhnend an, beugt sich über meinen Rücken und spielt dabei immer noch an meinem Poloch herum.
    Ich stöhne unfreiwillig auf. Die Vorstellung ist so beschämend und gleichzeitig so köstlich.
    »Gwendolynne …«, ermahnt er mich bedrohlich.
    Ich schnappe nach Luft und lasse eine Hand unter mich wandern, um nach meiner Möse zu greifen. Als ich mein Ziel erreiche, erschreckt es mich fast, wie nass meine Muschi ist. So nass, dass sich schon ein kleiner Sumpf klebriger Flüssigkeit auf dem Laken gebildet hat.
    »Befinger deinen Kitzler!«
    »Nein!!«, jammere ich.
    »Wieso nicht?«
    »Ich weiß auch nicht … Es kommt mir so schmutzig vor, dass es mich so geil macht, wenn du so mit mir spielst.«
    »Aber du bist doch auch ein schmutziges Mädchen, meine Kleine. Ich weiß doch genau, dass du ständig masturbierst.«
    Meine Augen verengen sich zu Schlitzen.

Weitere Kostenlose Bücher