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Komm für mich: Erotischer Roman (German Edition)

Komm für mich: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Komm für mich: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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Haha, sehr witzig! Woher willst du das denn wissen, Professor Adonis? Schließlich habe ich davon nur Nemesis erzählt. Doch dann fällt mir auf einmal ein, wie er mich im Garten hinter der Bibliothek fast dabei erwischt hätte. Was ich damals dort trieb, müsste eigentlich unmissverständlich gewesen sein – auch wenn er so getan hat, als hätte er es nicht bemerkt.
    »Ja, das weiß ich. Na und? Schließlich tun das alle anderen auch.« Ich beiße mir auf die Zähne, als seine Berührungen fester werden, und er auch den letzten Rest meines Widerstandes bricht. »Und du vor allen Dingen.«
    Einen kurzen Moment lang herrscht Totenstille – auch wenn er sein gemeines Spiel weitertreibt und seine freie Hand unter mich schiebt, um sicherzugehen, dass ich ihm auch gehorche.
    »Und woher willst du das wissen?« Seine Stimme ist in meinem Ohr, sein Atem streichelt sanft über mein Gesicht und über mein Haar.
    Mein Kitzler scheint unter meinen Fingerspitzen zu brennen, als ich an die außergewöhnliche Szene denke, die ich miterlebte – Daniel, wie er sich auf der winzigen Bibliothekstoilette anfasste und an sich herumspielte. Vor meinem geistigen Auge ersteht das Bild seiner unverstellten, gequälten Gesichtszüge, des angespannten Rückens und der Schenkel. Sein Schwanz spritzt, und der Saft läuft das Porzellanwaschbecken hinunter – weiß auf Weiß.
    »Weil ich dich dabei gesehen habe.«
    Noch mehr Stille. Seine Finger liegen unter mir und erhöhen den Druck auf meinen Kitzler.
    »Aha«, sagt er schließlich, und der Laut scheint erst mal bewegungslos auf meiner Haut zu lasten. »Ich hatte schon vermutet, dass ich an dem Tag beobachtet wurde.« Seine Lippen spitzen sich, und er drückt mir den Hauch eines Kusses auf den Nacken. »Und ich habe auch vermutet, dass du es warst. Na ja, zumindest hatte ich es gehofft.«
    »Wäre es Mr Johnson gewesen, hättest du jedenfalls viel Ärger bekommen.« Ich möchte jetzt lachen. Aber das ist nur eine Reaktion auf seine Zuwendungen. Eine Art Verteidigungsmechanismus.
    »Warum das denn? Ein Prominenter, der bei euch zu Gast ist, wird ja wohl die eine oder andere Schwäche haben dürfen.«
    »Das ist aber eine ziemlich große Schwäche.« Ich schmiege meine Hüfte gegen seine riesige Erektion. »Und wenn der alte Johnson nun schwul ist? Vielleicht hätte er ja einen Annäherungsversuch gestartet.«
    »Das ist aber ziemlich unverschämt, so etwas über den eigenen Chef zu sagen … und über mich.« Jetzt ist es an ihm, mit seinem Schwanz über meine Hüfte zu reiben und ihn gegen mein Fleisch zu pressen. »Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass du diszipliniert gehörst, du versautes Luder. Findest du nicht auch? Schämst du dich denn gar nicht für deine Schlechtigkeit?«
    »Nein! Nicht im Geringsten!«
    Daniel lacht erneut auf, reibt mit seinem Gesicht über mein Haar und meine Wange und drückt mir knabbernde Küsse auf die Haut.
    »Ich bete dich an. Bist du dir dessen eigentlich bewusst? Selbst wenn du der größte Quälgeist von einer Frau bist, die ich je kennengelernt habe. Ich werde dir wohl den Hintern versohlen müssen. Das weißt du, nicht wahr?«
    Ich winde mich. Ich will es. Ich habe Angst davor. Und ich bin über alle Maßen erregt. Ich bin so kurz davor, dass ich auf der Stelle kommen könnte. Und er befingert immer noch meinen Po und meine Poritze.
    »Ja«, zische ich, als er mir den ersten leichten Klaps erteilt. »Solange du auch weißt, was du da tust. Hast du schon mal jemandem den Po versohlt? Ich könnte mir vorstellen, dass das eine Kunst für sich ist.«
    Er beißt zärtlich, aber mit einer gewissen Autorität in mein Ohrläppchen.
    »Ein oder zwei Freundinnen habe ich diese Ehre schon zuteilwerden lassen. Von daher kriege ich das schon hin.« Mit diesen Worten bohren sich seine Fingernägel ganz sachte in die Haut meiner Pobacken.
    »Dann ist es ja gut«, keuche ich. Je stärker der Druck seine Finger wird, desto schwindliger wird mir. »Also, tu es schon endlich, ja?«
    »Ich sollte dich verhauen, bis dein Hinterteil puterrot ist.« Er lässt einen leichten Schlag auf meine linke Pobacke niedergehen. Kaum spürbar. Nur Rumgespiele. Und auch wenn meine Muschi erregt zuckt, spüre ich den Schlag kaum.
    »Ich sollte dich mit einem Ledergürtel oder einem Rohrstock behandeln. Dann würdest du wissen, dass ich es draufhabe.« Er schlägt fester zu, und diesmal spüre ich es auch. Es fühlt sich an wie ein Feuer – wie ein schwaches Feuer. Und obwohl der

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