Komm, ich zeig dir die Liebe
aufzuwachen”, gestand er mit rauer Stimme.
„Brian …” begann sie und wusste dann nicht mehr, ob sie ihn stoppen oder anspornen wollte. Doch das spielte jetzt sowieso keine Rolle mehr, weil er ihr den Mund verschloss und sie nur küsste und ihr damit jede Entscheidung abnahm.
Dieser Kuss war alles andere als zaghaft. Sie spürte Brians lang zurückgehaltene Leidenschaft, die jetzt ungezügelt aus ihm herausbrach. Immer wieder stieß er mit der Zunge in ihren Mund vor, und sie erwiderte sein wildes Zungenspiel mit der gleichen Lust.
Seine Begierde erschreckte sie nicht, sie fühlte sich sicher und geborgen. Kathy umfasste seine Schultern und begegnete ihm als ebenbürtige Geliebte. Sie ließ sich erobern und eroberte, ließ sich verführen und verführte. Als er aufstöhnte, lächelte sie zufrieden über ihre weibliche Macht.
Sie streichelte seinen herrlich muskulösen Körper, den sie schon so lange bewunderte.
Aber sie wollte mehr. Sie wollte seine nackte Haut berühren und jeden Zentimeter seines Körpers erkunden.
Er hörte nicht auf, sie zu küssen. Als sie mit der Hand unter sein T-Shirt fuhr, spürte sie ihn vor Erregung erbeben.
„Baby”, murmelte Brian, als er sie ansah. „Du brauchst mich nur anzufassen, und ich explodiere.”
Angespornt durch sein glühendes Geständnis, wanderte sie mit der Hand zu seinen Brustwarzen und rieb sanft darüber.
„Ja”, flüsterte er, drückte sie plötzlich fest an sich und schwang sich mit ihr herum, so dass sie unter ihm lag.
Der leidenschaftliche Blick, mit dem Brian sie betrachtete, erfüllte Kathy ebenso mit Zärtlichkeit wie mit Lust. Langsam schob er den Saum ihres Nachthemds hoch und entblößte Zentimeter für Zentimeter die Schönheit ihres nackten Körpers.
Kathy hielt es vor Sehnsucht kaum noch aus, doch als sie Brian zu sich herunterziehen wollte, um ihn zu küssen, hielt er sie zurück.
„Noch nicht”, flüsterte er und beugte sich über ihre Brüste.
Mit der Zunge strich er ganz sacht über die harten Spitzen, und Kathy stieß einen wohligen Seufzer aus. Als er dann anfing, an ihnen zu saugen und zu knabbern, stöhnte sie erschauernd auf und klammerte sich an seine Schultern, weil sich alles um sie herum zu drehen schien.
Mit Mund und Zunge, mit Lippen und Zähnen liebkoste er ihre Brüste, bis sie glaubte, vor Erregung zu vergehen, und instinktiv rhythmisch die Hüften zu bewegen begann.
Brian spürte Kathys Begehren. Und während er fortfuhr, ihre Brüste zu verwöhnen, wanderte er mit der Hand zu ihrem Slip. Bis in die Fingerspitzen angespannt, hielt Kathy den Atem an. Sie wollte, dass Brian sie berührte und sie befriedigte.
Er schob seine Hand in den Slip und zwischen ihre Schenkel. Sie streckte sich ihm entgegen. Sie brauchte mehr, viel mehr. Sie wollte, dass er in sie eindrang, von ihr Besitz ergriff, mit ihr verschmolz. Und sie wollte es jetzt.
„Brian”, flüsterte sie atemlos, als er mit dem Daumen über ihren empfindsamsten Punkt strich. „Ich möchte es …”
Noch einmal küsste er leidenschaftlich ihre Brustknospen, bevor er den Kopf hob und sie ansah. „Ich weiß, Kathy. Ich möchte es ja auch.”
„Wie schön! Ich dachte schon, ich bin alleine mit diesem Gefühl.”
„Keine Chance, Baby”, erwiderte er mit diesem unwiderstehlichen Lächeln, das ihr zum ersten Mal vor sechs Wochen aufgefallen war. „Das erleben wir beide ganz ähnlich. Und es wird noch besser werden.”
Kathy ließ Brian nicht aus den Augen, während er ihr nun Nachthemd und Slip auszog. Sie fuhr sich mit der Zunge über die trockenen Lippen und wartete voller Spannung darauf, was gleich geschehen würde.
Sie musste nicht lange warten.
Nachdem Brian sich ebenfalls ausgezogen hatte, legte er sich wieder zu ihr, und sie genoss die Berührung seines warmen, muskulösen Körpers mit ihrem. Ihre Blick trafen sich, als er sich zwischen ihre Beine kniete.
Doch dann hielt er plötzlich inne und machte ein sehr ernstes Gesicht.
„Was ist denn?” fragte sie beunruhigt und hoffte nur, dass er es sich nicht auf einmal anders überlegt hatte. Wenn er sie jetzt im Stich ließ, würde sie ihm das nie verzeihen.
Nachdenklich streichelte er ihre Beine, und sofort spürte sie wieder Erregung in sich wachsen.
„Es geht nicht, Kathy.”
Sie begriff gar nichts mehr, und fassungslos hakte sie nach. „Warum nicht?”
Auf seinem Gesicht erschien ein hinreißend jungenhaftes Grinsen. „Ob du es glaubst oder nicht, Baby, aber ich bin nicht allzeit
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