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Komm zu mir heute Nacht

Komm zu mir heute Nacht

Titel: Komm zu mir heute Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amy J. Fetzer
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Hüfte.
    „Ich liebe dich", sagte sie.
    Er schob ihr eine Strähne aus der Stirn. „Ich liebe dich auch."
    Sie lächelte. „Das habe ich gehofft."
    „Ich habe nie aufgehört, dich zu lieben."
    Mandy war glücklich. Es gab in diesem Moment keinen anderen Ort, wo sie lieber sein wollte als hier bei Nash. Sie rollte ihn auf den Rücken und küsste ihn sanft. Sie vertiefte den Kuss, und als sie Nash erschauern spürte, fuhr sie mit der Zunge über seine Brustwarzen, und er stieß ein raues Stöhnen aus.
    Lachend schlüpfte sie mit der Hand nach unten, über seinen festen Bauch und unter das Laken. Dort entdeckte sie, dass er schon wieder voll erregt war.
    „Was tust du da, Weib?"
    Sie grinste und verschwand mit dem Kopf unter dem Laken.
    Nash zog scharf die Luft ein, als Mandys warmer Mund sich um ihn schloss.
    „Mehr?" fragte sie leise.
    Er ballte die Fäuste. „Ja, oh … nein … Oh!" Nash riss das Laken beiseite.
    „Fehlen dir die Worte, Liebling?" Mandy lächelte verführerisch und fuhr fort, ihn mit den Lippen quälend langsam zu liebkosen.
    Nash hielt es nicht mehr aus. Er packte Mandy und drehte sie mit dem Gesicht nach unten aufs Bett. „Dafür wirst du mir büßen."
    „Versprich nichts, was du nicht halten kannst."
    Er streichelte sie vom Nacken bis zu den Waden, dann zog er sie hoch, so dass sie vor ihm kniete, und sie hielt sich am kunstvoll geschnitzten Kopfteil des Bettes fest, als er nun von hinten kraftvoll in sie eindrang.
    Mit den Fingern rieb er ihre Brustspitzen, während er mit jedem Stoß tiefer und machtvoller zu ihr kam. Ihre heiseren Schreie und dass sie stöhnend vor Lust seinen Namen rief, steigerten noch sein Vergnügen.
    Er sagte ihr, wie schön sie sei und dass er noch nie mit einer anderen Frau in diesem Bett gelegen habe. Seine Worte trafen Mandy mitten ins Herz, und ihre Leidenschaft wurde noch tiefer. Das alte Bett knarrte laut bei ihren Bewegungen, die immer heftiger und schneller wurden. Als Nash Mandy schließlich festhielt und sich in ihr verströmte, wünschte er, er könnte sie mit diesem Augenblick für immer an sich binden.
    Mandy bäumte sich ekstatisch auf und warf keuchend den Kopf zurück.
    Erschöpft sanken sie aufs Bett. Mandy schmiegte sich an seinen kräftigen Körper, und Nash legte zärtlich die Arme um sie. Er drückte die Lippen auf ihren Hals und wünschte, es gäbe kein Morgen. Nichts und niemand sollte sie stören, nichts und niemand sollte sie aus ihrem Paradies vertreiben. Er wollte jede Sekunde genießen, die Mandy noch bei ihm war.

KAPITEL 10
    Mandy griff nach dem klingelnden Telefon und murmelte undeutlich eine Begrüßung und den Namen der Ranch.
    „Mandy, meine Liebe, ich bin es, Grace."
    Verschlafen setzte sie sich auf und rieb sich die Augen. Das Rauschen der Dusche drang in ihr Bewusstsein, und sie sah auf den Wecker. Die frühe Stunde ließ sie erschrocken zusammenfahren. „Sind die Mädchen in Ordnung?"
    „Ja, alles ist okay. Ich rufe an, um Nash zu fragen, ob sie noch einen Tag länger bleiben können. Die Enkelkinder meiner Nachbarin kommen zu Besuch. Die Zwillinge kennen sie und möchten gern mit ihnen spielen. Ist Nash in der Nähe?"
    „Einen Moment." Mandy stieg aus dem Bett, zog das verhedderte Laken mit sich und öffnete die Badezimmertür, das Telefon immer noch am Ohr.
    „Ist das die Dusche?" fragte Grace.
    „Ja."
    „Mandy …" Grace zögerte. „Sind Sie in seinem Schlafzimmer?"
    Mandy erkannte erst jetzt ihren Schnitzer. „Na ja, nun … ja." Sie kam an der Wahrheit nicht vorbei, und es war ihr ja auch nicht peinlich zuzugeben, dass sie die Nacht mit Nash verbracht hatte.
    „Dem Himmel sei Dank."
    „Grace!" Mandy lachte erstaunt auf.
    „Meine Liebe, wenn Sie nicht sehen können, dass ihr beide füreinander geschaffen seid, dann hilft vielleicht ein wenig Sex nach."
    Mandy brach in amüsiertes Gelächter aus. Nashs Mutter war eine herrliche Frau. „Ich tue einfach so, als hätte ich das nicht gehört, Grace Rayburn!"
    Nash steckte den Kopf aus der Dusche.
    Mandy hielt ihm den Hörer hin. „Deine Mutter." Dann sagte sie noch schnell in die Muschel: „Die übrigens eine schamlose Person ist."
    Sie wollte gehen, aber Nash hielt sie am Laken fest und zog sie an sich. Er machte sie ganz nass, während er telefonierte.
    „Ja, können sie … Nein, wir bleiben hier." Er grinste Mandy frech an und küsste sie schnell. „Ja, Mom, ich liebe sie sehr."
    Mandy hielt den Atem an und berührte seine Wange. „Ich liebe dich auch",

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