Kosakensklavin
die Tür, damit sie nicht fortlaufen konnte. Marfa hatte volle Brüste, groß wie reife Melonen. Das Beste an ihr war jedoch der üppige Hintern, in den er bereits mehrfach voller Vergnügen hineingestoßen hatte, wenn er sie zwischendurch in der Küche oder im Keller erwischt hatte. Sie hatte immer gezappelt und getan, als wehre sie sich, doch er war sicher, dass sie es genoss, wenn er ihre Röcke hochschob und sie an die Wand drängte, um sie von hinten zu nehmen. Heute kam sie ihm eben recht, denn er brauchte etwas, um sein Mütchen zu kühlen.
„Komm her, du Luder!“, befahl er. „Runter mit den Kleidern. Willst du angekleidet dastehen, wenn dein Herr vor dir nackt ist?“
Er riss ihr das weiße Kopftuch herunter und löste ihr honiggelbes Haar. Sie wollte schamhaft das Gesicht verhüllen, doch er hatte längst das lüsterne Glitzern in ihren Augen bemerkt. Ungeduldig riss er den Träger ihres Rocks ab, und sie lief erschrocken in eine Ecke, als wollte sie sich vor ihm verstecken. Er liebte dieses Spiel. Langsam näherte er sich ihr. Sie atmete heftig und hielt die Arme wie zum Schutz vor den Oberkörper.
„Nein, Herr! Was denkt Ihr? Ich muss in die Küche ...“
„Du tust, was ich dir befehle, Hure!“
Er fasste ihre Arme und rang ein wenig mit ihr. Sie war kräftig und konnte Widerstand leisten, doch ihr lustvolles Keuchen zeigte ihm, wie sehr sie es genoss, sich ihm zu unterwerfen. Schließlich drückte er ihr die Arme hinter den Rücken, hielt sie dort mit einer Hand fest und riss ihr die Bluse in Fetzen. Ihre schweren nackten Brüste waren hell, durchzogen von feinen lilafarbigen Adern, die Spitzen rosig. Gierig griff er mit beiden Händen zu und knetete ihren Busen, schob ihn auf und ab, ließ ihn auf seinen Handflächen aufklatschen und genoss das wollüstige Seufzen, das dabei aus ihrer Kehle drang. Sein Glied war schon wieder dick und stand hoch aufgerichtet. Er drückte es in ihren Rock, spürte ihre Schenkel und musste sich zurückhalten, um das Vergnügen nicht frühzeitig zu beenden.
„Weg mit dem Rock!“
Sie trug nur noch den weißen Unterrock, gehorchte dieses Mal und öffnete den Bund. Langsam ließ sie den Stoff herabsinken, zeigte ihren Bauch, die runden Hüften und ließ ihn endlich ihre Scham besehen, die mit honigfarbigem Flaum bedeckt war. Er war so fein, dass Baranow den dunklen Spalt hindurchschimmern sah, und er grunzte vor Lust.
„Da hinüber!“
Er stieß sie auf die andere Seite der Hütte, an der eine Leiter aufgestellt war, die unters Dach führte. Sie ging gehorsam mit aufreizend wippenden Brüsten und mit den Händen die Scham bedeckend zur Leiter. Er genoss einen Augenblick den Anblick ihrer Brüste, die sie mit beiden Armen einklemmte, so dass sie noch aufreizender aussahen. Dann packte er sie von hinten, drängte ihren Körper gegen die Leiter und fasste den ledernen Gürtel, den sie neben seine Hose gelegt hatte. Mit einer raschen Bewegung legte er ihn ihr um die Taille und zurrte ihren Körper an der Leiter fest.
„Was tut Ihr mit mir, Herr?“, stöhnte sie. „Wenn mich jemand so sieht, sterbe ich vor Scham!“
„Vielleicht rufe ich nachher die Knechte herein - vorerst will ich selber mit dir meinen Spaß haben, du geiler Teufelsbraten!“
Er massierte das weiße Fleisch ihres prallen Hinterns so heftig, dass die Leiter bebte. Genüsslich fuhr er mit der Hand in die Spalte zwischen den Backen und spürte die Feuchtigkeit darin. Mit zwei Fingern strich er über ihren Damm und glitt dann in ihre Öffnung hinein, zog die Hand jedoch gleich wieder zurück, als sie laut zu keuchen begann und ihm ihr Gesäß entgegenstreckte.
„Nicht so schnell.. Kannst es wohl nicht erwarten, wie?“
Er löste sich und ging auf die andere Seite der Leiter. Sein hochstehendes Glied schwankte hin und her, die Eichel war hart und purpurfarben angeschwollen. Die Leiter hatte genau die richtige Größe - ihre vollen Brüste schauten zwischen zwei Sprossen hervor, auch ihr Schamhügel lag offen vor ihm. Er packte die Brüste, quetschte sie zusammen, um sie ganz und gar durch den Zwischenraum zu drängen und genoss den Anblick der prallen, fest aneinandergedrängten Rundungen. Wie rosige Kügelchen standen die Nippel auf den harten, glänzenden Brüsten und luden dazu ein, sie zwischen die Finger zu nehmen und daran zu reiben. Marfa wimmerte leise, als er ihren Busen mit seinen Händen bearbeitete, dann den rechten Nippel in den Mund nahm, um daran zu lutschen und darauf zu
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