Kosakensklavin
beißen. Sie warf den Kopf zurück und stöhnte mit geschlossenen Augen, konnte jedoch ihre Brüste nicht zwischen den Sprossen hervorziehen. Ihre Hilflosigkeit reizte ihn noch mehr, er knetete ihren Busen, versetzte ihm leichte Schläge mit den Händen und ließ ihn vor seinen Augen tanzen. Dann fasste er mit beiden Händen ihren Hintern und zwang ihre Scham dicht an die Leiter heran, so dass er sie mit seinem weit vorstehenden Glied erreichen konnte.
„Spreize die Schenkel. Ich will dich stoßen.“
Sie tat bereitwillig, fast gierig, was er von ihr verlangte, und er stieß mit dem harten Glied zwischen ihre Beine. Sie war so feucht, dass es ihr schon die Schenkel herablief. Wollüstig streifte er mit seinem Penis über ihre erregten, dicken Schamlippen, fuhr ein paar Mal hin und her, um sie weiter zu reizen, und hörte sie heisere Schreie ausstoßen. Er packte sein Glied mit einer Hand, um es besser führen zu können und stieß so fest in ihre Öffnung, dass er fast ganz darin versank. Gierig begann er vor und zurück zu stoßen, spürte, wie die Leiter erzitterte, und hörte ihre keuchenden, japsenden Atemstöße. Vor seinen Augen wogten ihre prallen Brüste auf und nieder, und er stieß so heftig zu, dass die Leiter wackelte, und das Holz gefährlich knarrte. Dann hörte er ihren lauten Schrei und fühlte das Zucken, das ihren ganzen Körper durchlief, und er spritzte seinen Samen in sie hinein, während er wie ein Stier brüllte.
Erst, nachdem er sich ein wenig ausgeruht und im Wasser gewaschen hatte, band er sie von der Leiter los und sah zu, wie sie die Fetzen ihrer Kleidung überstreifte. Sie musste den Unterrock über die Brüste ziehen, sonst hätte sie halbnackt zum Gutshaus laufen müssen.
Seine Erschöpfung verflog rasch, er fühlte sich großartig und war wieder er selbst. Lustvoll dachte er daran, was er mit Sonja tun würde - wenn er sie nur erst wieder in seiner Gewalt hatte.
Als er ins Gutshaus eintreten wollte, erblickte er in der Ferne einen Trupp Soldaten, die auf das Gut zuritten. In ihrer Mitte war ein Gefangener, die Hände an den Sattel gebunden.
Er hatte doch gewusst, dass sich das Glück jetzt wenden würde!
Kapitel 8
Andrej war aufgestanden, ohne sich weiter um Sonja zu kümmern und setzte sich zu seinen Kameraden ans Feuer. Willig teilten sie ihre Vorräte mit ihm, während er über seine abenteuerliche Flucht berichtete. Lachend schilderte er, dass seine Wächter eingeschlafen seien, und wie er vorsichtig mit der Hand durch die Gitterstäbe griff, um einem dieser Dummköpfe das Messer aus dem Gürtel zu ziehen. Mit dem Messer habe er dann die hölzernen Stäbe zu bearbeiten begonnen, bis er sie mit wenigen Fußtritten zerbrechen konnte. Auf seiner Flucht habe er drei Bauern und auch den fetten Gutsbesitzer überwältigt, sich dann auf eines der Pferde geschwungen, und niemand habe ihn einholen können.
Sonja hatte sich abseits unter einen Baum gesetzt und staunte über seine Erzählfreude, die nicht ohne Übertreibungen war. Er war nicht nur ein gewandter und schlauer Kämpfer, er wusste sich auch vor seinen Kameraden ins rechte
Licht zu setzen. Man verschluckte sich fast vor Gelächter, schlug ihm immer wieder anerkennend auf die Schulter, nannte ihn einen Teufelskerl und gerissenen Hund, und bald kramten auch die anderen Männer Erlebnisse aus, bei denen sie ihren Mut und ihre Schlauheit bewiesen hatten. Nur Rasim hockte mit düsterer, feindseliger Miene neben dem Feuer, aß Brot und Zwiebeln in sich hinein und setzte ein ums andere Mal die Wodkaflasche an den Mund.
Nach einer Weile erhob sich Andrej und ging zu Sonja hinüber.
„Iss!“
Er legte ihr ein Stück Brot und eine Zwiebel in den Schoß. Auf dem Brot lagen einige der angebrannten Fleischstücke. Sonja hatte den ganzen Tag über noch nichts gegessen, dennoch wurde ihr allein schon beim Geruch des Fleisches übel.
„Ich hab keinen Hunger.“
Sie konnte an seinem Gesicht ablesen, was er jetzt dachte. Die verwöhnte Dame ist Besseres gewöhnt! Kuchen, Braten, die feine französische Küche.
Doch er schwieg und ging in die Hocke, um mit ihr gleichauf zu sein.
„Es ist besser, wenn du isst“, sagte er leise. „Wir haben noch einen langen Weg, und bis zum Abend wirst du nichts mehr bekommen.“
Sein Oberkörper war nackt bis auf die schmale Binde, die er um die Brust geschlungen hatte, um die Wunde zu schützen. Er war so nahe, dass sie den Geruch seines Körpers wahrnahm. Er roch nach Leder, nach Pferd
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