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Kosakensklavin

Kosakensklavin

Titel: Kosakensklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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seine Muskeln sich spannten, konnte sie die Blicke nicht von seinem Körper wenden. Doch nur hin und wieder spürte sie, dass auch er sie ansah. In seinen schwarzen Augen glomm ein solches Feuer, dass sie fast Angst vor ihm bekam.

  Kapitel 23
    Er begleitete sie ins Haus, schickte sie hinauf und wies ihr eines der Schlafzimmer zu. Tanjas Zimmer hatte sie nicht mehr zu betreten. Er brachte ihr trockene Kleider und ließ sie allein. Sonja hockte sich auf die schmale Schlafbank und versuchte wieder einmal, das Durcheinander in ihrem Kopf zu ordnen. Warum verhielt er sich so merkwürdig? Was hatte er mit ihr vor? So sehr sie grübelte, sie konnte sich keinen Reim darauf machen. Schließlich streifte sie die nassen Kleider ab und wickelte sich in eine Decke.
    Im Zimmer war es dämmrig, der Abend brach herein, und der Regen hatte noch nicht nachgelassen. Unablässig prasselte es auf das Holzdach über ihr, das Regenwasser stürzte zischend und gurgelnd von der Dachschräge auf den Hof, sammelte sich dort in breiten Rinnen und überschwemmte die Dorfstraße. Sonja zog die Decke enger um den Körper und spürte namenlose Traurigkeit. Er hatte sie verschmäht - warum auch immer. Hasste er sie so, weil sie Tanjas Zärtlichkeiten nicht zurückgewiesen hatte? Wollte er von jetzt an nichts mehr von ihr wissen? Aber warum hatte er sie dann mit solch brennenden Augen angesehen, als er sie zum Dorf zurückruderte?
    Sie schloss die Augen und lehnte sich an die Wand. Sie sah seine große Gestalt vor sich, das Spiel seiner Muskeln, wenn er die Ruder zog, die Vertiefung, die sich auf seinen Schultern bildete, wenn er die Arme anspannte. Sie seufzte unwillkürlich und spürte, dass es zwischen ihren Beinen schon wieder pulsierte. Er war so nah gewesen, als sie nebeneinander am Flussufer kauerten. Eine winzige Bewegung, und er hätte sie berühren können. Sie stellte sich vor, er habe die Hand auf ihr Knie gelegt und sie langsam den Oberschenkel hinauf bewegt. Ihre Nackenhärchen stellten sich auf, eine leichte Gänsehaut lief über Rücken und Bauch. Sie schluckte, und ihr Atem ging rascher. Sie bewegte sanft den
    Oberkörper hin und her, wobei sich ihre Brustspitzen an der gewebten Decke rieben. Heiße Ströme zuckten durch ihre beiden Brüste, etwas zwischen ihren Beinen schien anzuschwellen, heftig pochte das Blut in den Adern. Sie rieb fester, nahm die Hände zu Hilfe und presste die Decke auf ihre Brüste, rieb den harten Stoff über ihre Brustwarzen und spürte, wie sie sich zu festen Kügelchen zusammenzogen. Sie keuchte leise, ihre rechte Hand fasste unter den Stoff, spielte mit den Brustwarzen. Wollüstig genoss sie die heißen Ströme, die von den Brüsten hinab zwischen ihre Schenkel drängten, sie kniff sich in die Nippel, ließ sie unter weichen Schlägen erzittern, zwängte sie zwischen Zeigefinger und Mittelfinger und rieb sie an der harten Decke. Langsam glitt ihre Hand hinunter, betastete ihren Bauch und vergrub sich in ihrem Bauchnabel, während sie mit der anderen Hand immer noch die schützende Decke um die Schultern hielt. Ihre Brüste brannten vor Lust, die harten Spitzen waren sogar unter der dicken Webdecke als kleine Erhebungen zu sehen. Sie lehnte sich fester gegen die Holzwand, warf sehnsuchtsvoll den Kopf hin und her und begann sachte ihren gewölbten Schamhügel zu streicheln. Ihre Spalte schien sich den tastenden Fingern zu öffnen, sie tauchte in die Flüssigkeit und rieb sanft über ihre Schamlippen. Andrejs warmer Geruch stieg ihr in die Nase, sie dachte an seine harten Arme, an die Hände, mit denen er sie gefesselt hatte. Seine heißen Blicke, die gierig über ihren nackten Körper glitten. Sie drang tiefer in ihre nasse Spalte ein, spreizte die Beine und streichelte sich fester. Lust durchbebte sie, fast hätte sie laut gestöhnt, als sie die geschwollene Klitoris berührte und mit dem Finger darüber rieb. Sie stellte sich vor, Andrej läge auf den Knien, den Kantschu in der Hand und schöbe ihr den harten Griff der Peitsche zwischen die Beine. Wie fest er sie damit rieb, die Perle wurde hin und her gepeitscht, ihre Lustsäfte benetzten den dicken Griff der Kantschu und seine Hand.
    Sie hatte die ganze Hand zwischen ihre Schenkel geschoben, glitt reibend vor und zurück und bog sich vor Lust. Jetzt spürte sie die Öffnung, in die Andrej noch am Morgen so fest hineingestoßen hatte, dass es wehtat. Doch der Schmerz war längst vergessen. Lüstern umkreiste sie die Öffnung mit ihrem Finger,

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