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Kosakensklavin

Kosakensklavin

Titel: Kosakensklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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umschlungen. Die Mücken tanzten schon über dem Wasser, rötlich spiegelte sich die Abendsonne auf den Fluten. Sonja lehnte sich an ihn, trotz des Rockes saß sie mit gespreizten Beinen zu Pferd, und sie spürte den haarigen Rist der Stute zwischen ihren Schenkeln. Es war ein ungewohntes, erregendes Kitzeln, als die Stute jetzt im Schritt ging.
    „So still?“, fragte er zärtlich. „Ich will dich spüren.“
    Er griff ihren weiten Rock und zog ihr den Sarafan über den Kopf. Sie trug jetzt nur noch die Seidenbluse, die knapp ihre Scham bedeckte. Der leichte Gegenwind hob den dünnen Stoff und ließ ihn flattern. Ihre Versuche ihn festzuhalten, machte er zunichte, indem er ihr die Arme nach hinten bog.
    „Spürst du den Rhythmus des Pferdes?“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Genieße ihn ausgiebig, gib dich ihm ganz hin.“
    Er hielt ihre Handgelenke mit einer Hand umklammert, während er die andere Hand sanft über ihren Schamhügel gleiten ließ, mit den Fingern die zarten, lockigen Härchen durchkämmte, sie kraulte und neckte. Sonja spürte die wiegende Bewegung des Pferdes, und sie schloss die Augen. Sanft rieb sich der Pferderist an ihren Schamlippen. Sie neigte sich ein wenig vor, fühlte, wie der haarige Rist ihre Klitoris berührte, und sie zuckte zusammen.
    „Gefällt es dir?“, murmelte er.
    „Ich habe noch nie so zu Pferd gesessen“, stammelte sie.
    Sonjas Brustspitzen hatten sich zusammengezogen und hoben sich frech dem angreifenden Wind entgegen.
    „Ich will, dass du - noch bevor wir am Ziel sind - vor Lust schreist“, hauchte er ihr ins Ohr und drang mit der Hand zwischen die Schamlippen vor. Er fand die Klitoris bereits erregt, legte seinen Finger darauf, so dass er durch jede Bewegung des Pferdes an die geschwollene Perle gepresst wurde. Sonja stöhnte leise, sie bewegte den Unterkörper, um die Reibung zu verstärken, und spürte, wie sie vor Lust erzitterte.
    „Jetzt werde ich dich an den Zügel legen, mein süßes, geiles Biest.“
    Er ließ sie los und fuhr mit beiden Händen unter ihre flatternde Bluse. Sonja schrie leise auf, als sie spürte, wie er einen dünnen Lederriemen um ihre rechte Brust band und ihn fest anzog. Gleich darauf hatte er das andere Ende des Riemens um die linke Brustspitze geknotet, er riss die Bluse vorn auf und warf ihr die Zügel über den Kopf, wie man es bei einem Pferd macht. Jetzt hielt er den Lederriemen hinter ihrem Rücken und bewegte ihre festgebundenen Brüste nach Lust und Laune.
    „Wenn uns jemand entgegenkommt!“, stöhnte sie. „Ich würde vor Scham sterben, wenn man mich so sehen sollte.“
    Er lachte. „Es ist niemand hier. Nur ich sehe deinen Busen, weil ich über deine Schulter schauen kann.“
    Sie keuchte vor Erregung. Heiße Glut pulsierte durch ihre Adern, schoss von ihren Brüsten hinab zwischen ihre Schenkel und vereinigte sich dort zu einem erregenden Wirbel.
    „Es ist süß, dich so zu zügeln.“
    Er hörte nicht auf, ihre Nippel zu reizen. Immer wieder zerrte er an den Riemen und genoss ihr Stöhnen, wenn ihre Brüste unter seinem Zug vibrierten.
    Ihr Lustsaft nässte das Fell der Stute. Er band den Riemen straff um Sonjas Nacken, so dass ihre Brüste emporgezogen wurden, und jeder Tritt des Pferdes sie erschütterte. Dann fasste er in ihr nasses Schamhaar, drang zwischen die Schamlippen vor und glitt mit dem Finger in ihre Vagina. Sie ächzte, bog den Körper rückwärts und wand sich in schamloser, gieriger Lust. Immer tiefer schob sich sein Finger in sie hinein, kreiste und neckte und ließ Sonja vor Wollust laut aufschreien. Er zog sich wieder ein wenig zurück und überließ es den zuckelnden Bewegungen der Stute, seinen Finger immer wieder in Sonjas Vagina hineinzutreiben.
    „Weißt du, wie wild du mich machst, wenn du so vor Sehnsucht nach mir schreist?“
    „Andrej, ich kann nicht mehr“, stöhnte sie. „Ich flehe dich an. Nimm mich!“
    Er presste ihren nackten Po an sein hartes Glied und genoss ihren keuchenden Atem und das lüsterne Zittern ihres Körpers.
    „Ich will, dass du kommst. Ich vergehe vor Lust auf deine Ekstase, ich will sie sehen und spüren.“
    Er spreizte den Daumen seiner Hand ab und kitzelte damit ihre Klitoris, während sein Zeigefinger immer noch tief in Sonja steckte. Seine Hand war feucht von ihrem Lustsaft. Sonja wimmerte, spürte, wie der lederne Riemen an ihren Brüsten riss, und Andrejs Daumen gleichzeitig über ihre Klitoris rieb. Lustwellen überfluteten sie, ließen sie sich

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