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Kosakensklavin

Kosakensklavin

Titel: Kosakensklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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Birke. Hilflos stand Sonja, die Brüste an den Baum gefesselt. Jede Bewegung verursachte süße Pein in ihren Brustspitzen.
    „Bück dich!“
    Sie beugte sich ein wenig vor, wobei der Lederriemen an ihren Brüsten zerrte, dann spürte sie seine harten Hände, die ihre Schenkel auseinanderdrängten. Mit gespreizten Beinen stand sie, streckte ihm ihren nackten, lockenden Hintern entgegen, zeigte schamlos ihre rosige, vor Nässe glänzende Muschel, während die Lederbänder an ihren fest eingeknoteten Brustspitzen rissen. Längst hatten sich ihre Schamlippen prall gefüllt, die Feuchtigkeit rann ihre Schenkel herab. Er ließ den Penis über ihren Damm gleiten, führte ihn zwischen die Schamlippen und stieß immer wieder gegen die Klitoris. Sonja wimmerte, wusste nicht mehr wohin vor Lust, bewegte den Oberkörper und spürte, wie der Riemen ihre eingeschnürten Brüste zum Glühen brachte, fühlte zugleich die unerbittliche Reibung an ihrer Klitoris.
    Andrej führte seinen Schwanz an Sonjas Vagina. Sonja schrie vor Lust, streckte ihm ihr Hinterteil entgegen und bewegte schamlos ihren nackten Po hin und her. Er schob sein Glied ein wenig in sie hinein, doch erst, als er ihre hellen Schreie hörte und das rhythmische Zucken ihres Schoßes spürte, stieß er mit aller Macht in sie hinein, so weit, dass sein Penis ganz und gar in ihr verschwand. Er umschlang ihren Unterleib mit beiden Armen und gab sich aufstöhnend dem wild über ihm zusammenschlagenden Orgasmus hin. Zuckend entließ sein Penis den aufgestauten Samen in ihre Vagina.
    Er hielt sie eine Weile eng umschlungen, bewegte sein erschlaffendes Glied sanft in ihr hin und her und ließ es endlich hinausgleiten. Dann löste er die Riemen, die um ihre Brüste geknotet waren, küsste und streichelte die glühenden Brustwarzen und hob ihren nackten Körper endlich auf die Arme. Er trug sie zu einem der flachen Felsbrocken, bettete sie auf den hellblauen Sarafan und ließ sie ausruhen.
    Längst war die Sonne untergegangen. Ein heller voller Mond stand über ihnen am Himmel, und sein Licht verlieh den steilen Wänden der Schlucht einen bizarren Zauber.
    Er wies mit dem Finger auf einen glitzernden Einschluss im Felsgestein dicht neben ihnen.
    „Wie dieser Kristall soll die Lust sein, die wir uns gegenseitig geben“, sagte er. „Fest eingeschlossen in deiner Erinnerung und unauslöschlich.“
    Schweigend umschlang sie ihn. Es bedurfte keiner Worte.
    Sie waren spät in der Nacht zurück ins Dorf geritten. Leise stiegen sie an der schlafenden Babuschka vorbei die Stiege hinauf und legten sich auf das Lager.

  Kapitel 30
    Sonja hielt Andrej in ihren Armen und lauschte auf seine Atemzüge. Er hatte sein Gesicht in ihrer Achselhöhle vergraben und fiel, kaum dass sie sich ausgestreckt hatten, in einen tiefen Schlaf.
    Es war hell im Zimmer, durchs Fensterchen schien der runde silbrige Mond, als wollte er Sonja mahnen, keine Zeit verstreichen zu lassen. Vorsichtig zog sie den Arm unter ihrem Geliebten hervor, bettete seinen Kopf auf ein Polster und strich ihm zärtlich über die Wange. Er würde sie hassen - vielleicht für den Rest ihres Lebens.
    „Was immer ich tue, es ist für dich und für unsere Liebe“, hauchte sie unhörbar und küsste seine warmen, halbgeöffneten Lippen ein letztes Mal. Dann stand sie leise auf.
    Als sie die Tür öffnete, regte Andrej sich auf seinem Lager, bewegte suchend die Arme und entglitt wieder in das Reich der Träume. Aufatmend schob sie sich durch den schmalen Türschlitz und schlich die Treppe hinunter.
    Tanja wartete schon ungeduldig auf sie.
    „Zieh das an. Mach schnell!“
    Sie hielt ihr ein schwarzes Kosakenhemd und eine weite Hose hin. Dazu lederne Stiefel und eine dunkle Kappe. Ein breiter Gürtel vervollständigte die Verkleidung, und Tanja gab ihr dazu noch einen kurzen Dolch, den sie mit gemischten Gefühlen in den Gürtel steckte.
    „Man kann nie wissen!“, sagte Tanja streng. „Es läuft allerlei Gesindel herum.“
    Die Babuschka hatte sich aufgesetzt und winkte Sonja zu sich heran.
    „Verzeih mir“, flüsterte die alte Frau. „Ich habe dir Unrecht getan. Du bist mutiger und klüger als wir alle, Sonja.“
    Sie legte Sonja die Hand auf den Scheitel und murmelte leise Worte. Dann schob sie sie von sich.
    „Nun geht, Mädchen. Rettet meinen Andrjuschka! Ich bete für uns alle.“
    Tanja drückte Sonja eine gepackte Satteltasche in die Hände und schob sie damit in die helle Mondnacht hinaus. Im Schatten der Häuser

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