Kräuter-Code: Zehn Kurzgeschichten aus dem schwulen Leben (German Edition)
ist verdammt gut. Einladend öffnest du für mich den Mund, aber ich will noch ein bisschen mit dir spielen,
bevor ich dir das gebe, wonach du stumm verlangst. Mittlerweile ist meine Hand auf deiner Brust und meine Finger streifen deine Nippel. Sie sind bereits hart, willig aufgerichtet.
Wie wäre es, wenn ich meinen Mund auf sie lege, sie mit den Lippen umschließe, mit den Zähnen an ihnen ziehe und anschließend mit der Zunge über die gereizte Haut
lecke?
Du stöhnst rau, und ich ziehe dir das Shirt über den Kopf. Ich küsse deine Brust, streiche über die Muskeln, die sich unter deiner Haut abzeichnen. Meine Hände gleiten
über deinen straffen Bauch, nehmen jeden Zentimeter wahr. Schließlich senke ich den Kopf und widme mich deinen Brustwarzen. Du krallst dich in mein Haar und bäumst dich mir
entgegen.
„Küss mich endlich“, murmelst du in die nächtliche Finsternis. Ich frage mich, was ich die ganze Zeit mit dir mache.
Eine Hand wandert frech in deinen Schritt. Hart umschließe ich deine Erektion und dir reißt der Geduldfaden. Stürmisch zerrst du mich an dich, nimmst meine Lippen gefangen. Du
wartest nicht, drängst einfach deine Zunge in meinen Mund. Ich stöhne, schmeckst du doch nach Schärfe, nach Feuer. Leichtes Brennen überzieht meine Lippen und erregt mich
ungemein.
Für einen Moment stelle ich mir vor, wie es wäre, meinen Schwanz in deinem Mund zu versenken. Würde es sich genauso gut anfühlen?
Du machst mich geil. Rohe Lust gilt es zu stillen, und ich will dich ficken. Lange genug habe ich dir die Führung des Kusses gelassen, jetzt hole ich sie mir zurück. Ich nagele dich an
die Wand der Laube, fange dich zwischen den Armen ein. Tief dringe ich in dich vor, streichle deine Zunge, sauge an ihr. Willenlos lässt du es geschehen, kannst dich nur noch ergeben, nicht
selbst agieren. Mein Becken presse ich an deines, reibe verrucht meine Härte an dir. Du willst es genauso sehr wie ich. Hungrig erforsche ich deinen Mund, habe solange auf diesen Moment
gewartet.
Ich schmecke Chili und…Schokolade. Eine sündige Kombination, von der ich mehr haben will.
Du machst mich verrückt mit deinem Körper, schmerzhaft drückt mein Schwanz gegen den Stoff der Hose. Befreie ihn endlich, fasse ihn an.
Unkontrolliertes Stöhnen begleitet uns, während wir uns gegenseitig berühren, in den Wahnsinn treiben. Unsere Blicke hängen ineinander, und endlich spüre ich deine Hand.
Ein Beben durchdringt mich, als du in meine Hose gleitest und meine Härte umfasst. Ein raues Stöhnen verlässt meine Kehle, endgültig vernebelt Lust mein Hirn. Mir ist beinahe
schwindelig. Ich greife an deinen Hintern, knete deine Backen und dränge mich weiter an dich. Geilheit durchströmt mich, kann nicht mehr länger warten, muss dich jetzt nehmen.
Aus den Tiefen meiner Hosentasche krame ich ein Kondom hervor und drücke es dir in die Hand. Ich will, dass du es mir überstülpst, mir dabei in die Augen siehst. Du nickst.
Dann kniest du auch schon vor mir. Hastig ziehst du mir die Hose runter, und mein Schwanz springt dir entgegen. Dein Atem trifft auf meine feuchte Spitze. Einen Moment lang wünsche ich mir,
du würdest mir einen blasen. Deine Zunge langsam über meine pralle Eichel gleiten lassen, an ihr saugen und meine Eier dabei kneten.
Mit zittrigen Fingern stülpst du mir das Gummi über, aber statt es ganz über meine Härte zu rollen, lässt du es auf der Spitze. Bis ich sehe, dass du dich nach vorne
neigst, meine Eichel in den Mund nimmst und mit den Lippen das Kondom gänzlich auf meinen Schwanz schiebst. Ich kann kaum noch klar sehen, spüre nur deine Glut. Endlich bin ich in dir,
deine Zunge bearbeitet meinen Schaft. Ich spüre dein Saugen, all das, was ich mir ausgemalt habe. Fest umschließen mich deine Lippen. Ich kann es nicht lassen, muss mich in dich
stoßen. Fest und tief. Du drückst meine Eier zusammen, und das bringt mich fast zum Abspritzen.
Ruckartig ziehe ich dich hoch, presse dich bäuchlings gegen die Laube. Mit deiner Hose mache ich kurzen Prozess. Im nächsten Moment habe ich deinen nackten Arsch vor mir.
Lüstern spreize ich deine Backen, knete sie verlangend. Dein Stöhnen lässt mich erzittern. Schließlich salbe ich zwei Finger mit Speichel ein, gleite durch deine Spalte und
dringe in dein Loch. Du streckst mir deinen Hintern entgegen. Deine Enge umschließt mich, ich spüre das Zucken deines Muskels. Immer wieder versenke ich mich in dir, penetriere dich. Du
keuchst,
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