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Krieger des Lichts: Ungezähmte Liebe (German Edition)

Krieger des Lichts: Ungezähmte Liebe (German Edition)

Titel: Krieger des Lichts: Ungezähmte Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pamela Palmer
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und streichelte ihn sanft mit dem Daumen. »Es geht mir gut, Süße. Nein, nicht gut. Ich erleide eine andere Art von Qualen.«
    Dennoch bereitete es ihr Sorge, dass seine Verletzungen nicht wie gewohnt heilten. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Das war offensichtlich. Und das kümmerte sie weitaus mehr, als ihr lieb war.
    Fox stand auf und entledigte sich seiner restlichen Kleidung, wobei sie ihn verliebt beobachtete und seinen atemberaubenden Anblick verschlang. Er war ein Prachtkerl: die Beine sehr muskulös, die Hüften und Taille schmal, die Brust breit und wunderschön geformt. Und seine Erektion … so eindrucksvoll wie keine andere.
    In ihrem Unterleib brannte die Lust. In ihrer Brust wuchsen Zuneigung und Freude und verursachten einen Druck, den sie nicht so recht zu lindern wusste.
    Er zog sie in die Arme, und sie empfand pures Glück. Sie genoss das Gefühl von Haut an Haut, seine Hände an ihrem nackten Rücken und die immer größer werdende Schwellung, die sich gegen ihren Bauch presste. Sie tauchte in das köstliche Gefühl ein, Halt und Geborgenheit zu finden, auch wenn gleich draußen die Gefahr lauerte.
    Das leichte Kitzeln seiner Bartstoppeln und der sanfte Druck seines warmen Kusses auf ihrer Schläfe ließen sie dahinschmelzen. Die Nase dicht an seinem Hals, atmete sie seinen Geruch tief ein und erbebte angesichts der puren Leidenschaft, die er in ihr entfachte. Sie presste die Lippen auf seine warme Haut.
    Sein Griff wurde fester, und seine Hände zeigten ihr deutlich, wie heftig er sie begehrte. Sie hob den Kopf und begegnete seinem Kuss in einer überwältigenden Explosion intensiver Lust. Ihre Lippen vereinigten sich, und ihre Zungen umschlangen einander in einem ekstatischen Tanz. Er schmeckte wie eine reine, frische Quelle an einem heißen Sommertag, und sie konnte sich nicht vorstellen, je genug von ihm zu bekommen. Sie schob die Finger in sein Haar und ließ sie durch die langen, weichen Strähnen gleiten. Seine Hände erforschten ihren Rücken, wanderten hinab und legten sich an ihre Pobacken, um sie fest an seine gewaltige Erektion zu ziehen.
    »Ich muss in dir sein«, hauchte er auf ihrem Mund. »Ich kann nicht länger warten.« Er zog sie mit nach unten, als er sich mit einem kleinen Lächeln, das ihr das Herz aufgehen ließ, auf den Rücken legte. »Reite mich, mein Engel«, bat er zärtlich.
    Und es gab nichts, das sie lieber getan hätte. Mit gespreizten Beinen kniete sie sich über ihn, und die Spitze seiner Erektion drückte Einlass begehrend zwischen ihre Beine.
    »Darf ich dich diesmal festhalten?«, fragte er vorsichtig. »Darf ich dir entgegenkommen?«
    »Ja. Bitte.«
    Er grinste, dann packte er ihre Hüften und drang langsam und vorsichtig in sie ein. Er eroberte sie und nahm sie in Besitz.
    Melisande drückte lustvoll den Rücken durch. Sie ließ ihr Becken kreisen, sodass er ein wenig aus ihr herausglitt, um ihn dann in einer sinnlichen Bewegung wieder in sich aufzunehmen – bisher hatte das ihre Liebhaber immer in den Wahnsinn getrieben. Der Klang von Fox’ Stöhnen entlockte ihr ein Lächeln, während sie von oben auf ihn hinuntersah und seinem von Leidenschaft erfüllten Blick begegnete. Als sie das Tempo erhöhte, gruben sich seine Finger in ihren Po, und ihre eigene Lust verstärkte sich noch.
    »Du bist wirklich gut darin«, keuchte er.
    »Ach ja?« Sie lachte und hatte sämtliche Sorgen für diesen Moment vergessen. Ihr schwanden fast die Sinne, so überwältigend war das Gefühl von Fox’ Haut an ihrer, von seinem wundervollen männlichen Duft, seiner Erregung und seines absolut perfekt gebauten, kraftvollen Körpers. Mit steigendem Verlangen wallten auch die unterschiedlichsten Emotionen in ihr auf: Befriedigung. Freude. Liebe . Wie es so weit hatte kommen können, wusste sie nicht, aber sie hatte sich in diesen Mann verliebt.
    Der Sturm der Leidenschaft riss sie hinfort. Fox’ Griff wurde fester. »Sieh mich an, mein Engel.« Seine blauen Augen zogen sie in seinen Bann, betörten sie, fesselten sie mit einem einzigartig sanften und süßen Ausdruck, während er immer härter in sie stieß und sie höher und höher trieb.
    Sie kam ihm entgegen, Stoß um Stoß, und sagte ihm auch ohne Worte, dass er sich nicht zurückzuhalten brauchte. Nicht jetzt, nicht hierbei. Gemeinsam erlebten sie Sex in seiner primitivsten Form, hart, verzweifelt, liebevoll. Sie waren eins. Es war einzigartig, ihre Vereinigung von Körper und Geist. Keuchend und lächelnd schrien sie

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