Krieger des Lichts: Ungezähmte Liebe (German Edition)
antwortete sie stattdessen, und vor Erleichterung wurden seine Knie ganz weich.
»Okay.« Er langte nach unten und zog ihr einen Stiefel aus, um dann ihrem erregten Blick zu begegnen. »Du kannst mir jederzeit sagen, dass ich aufhören soll. Das weißt du.«
»Ja.«
Nachdem er ihr den anderen Stiefel ausgezogen hatte, griff er nach dem Gürtel ihrer engen Hose und zog sie Stück für Stück herunter. Sein Herz pochte heftig vor Angst, sie könnte ihn aufhalten oder zurückweichen und sich jeder weiteren Berührung verweigern.
Doch sie sagte kein Wort. Ihre Finger glitten über seine Schultern, während er ihr die Hose über die Oberschenkel zog und schließlich ganz abstreifte. Er setzte sich auf die Fersen und betrachtete sie von Kopf bis Fuß, von ihrer Schönheit völlig verzaubert, während der Puls in seinen Adern rauschte.
»Du bist einfach zauberhaft, Melisande.«
Mit einem sanften Lächeln um den Mund musterte sie ihn ihrerseits. Doch er sah Schatten in ihrem Blick.
»Ist alles in Ordnung?«
Sie zögerte kurz, ehe sie nickte. »Ja. Die Lust ist unbändig … mein Verlangen, dich zu berühren, ist beinahe nicht zu ertragen.«
»Aber die Erinnerungen lassen dich nicht los.«
»Ja. Ich schätze, dass werden sie nie.« Sie streckte die Hand nach ihm aus. »Berühre mich, Fox. Lass sie mich vergessen.«
Nichts auf der Welt würde er lieber tun. »Würdest du dein Haar für mich lösen?«
Mit einem Lächeln, das schon fast schüchtern – und unglaublich süß – war, nickte sie, zog ihren Zopf über die Schulter und löste das Band, das ihn zusammenhielt. Während sie das tat, ließ er langsam eine Hand zwischen ihre Beine gleiten, erfreut darüber, dass sie ihre Haltung änderte, um es ihm zu erleichtern. Sie war so feucht, so heiß auf ihn, dass er kurz davor war, den Rest seiner Selbstbeherrschung zu verlieren und sich auf sie zu werfen. Stattdessen streichelte er sie. Sein Finger glitt durch ihre feuchte Spalte, und sie bog sich keuchend nach hinten, während ihre Finger die herrlichen blonden Strähnen aus ihrem Zopf befreiten.
Die eine Hand blieb zwischen ihren Beinen, während er den anderen Arm um ihre Hüfte legte und sie an sich zog, um erneut ihre Brust zu küssen. Er liebkoste sie mit den Fingern und drang immer wieder in sie ein. Sein Daumen kreiste um ihren süßen Knoten, und sie presste sich keuchend an ihn.
Er musste sie kosten. Nachdem er die Hand zwischen ihren Beinen weggezogen hatte, packte er ihre Hüften mit beiden Händen und küsste ihren Bauch. Langsam arbeitete er sich nach unten vor, küsste einen Schenkel, dann den anderen, bis er schließlich den Nektar fand, nach dem er gesucht hatte, sie zwischen den Beinen leckte und von ihrem süßen Saft trank.
»Fox«, stieß sie atemlos hervor und klammerte sich an ihn. Ihr lustvoller Aufschrei war der köstlichste Laut, den er je gehört hatte. Und er hatte die Absicht, nicht eher aufzuhören, bis er sie zum Höhepunkt getrieben hatte.
Seine Finger kneteten ihr weiches Fleisch und liebkosten sie. Er hielt sie fest, und ihr Duft betörte seine Sinne, bis in seinen Gedanken nur noch sie allein existierte – diese Frau, dieser Moment und der Drang, ihr den Erlösungsschrei zu entlocken.
Als sie ihre Hüften zu wiegen begann, setzte er seinen zärtlichen Angriff fort, streichelte sie mit der Zunge, sog an ihr, leckte sie, bis sie nach Atem rang, sich vor und zurück warf und ihre kleinen Finger in verzückter Verzweiflung in seine Schultern krallte. Und dann hatte er sie schließlich so weit, dass sie sich mit einem atemlosen, spitzen Schrei nach hinten bog und der Befriedigung hingab.
Ihre Knie gaben nach, und er zog sie an sich, sodass ihr herrliches Haar sie beide einhüllte. Sie griff nach ihm, packte seine Schultern und schob die Hände in sein Haar. Ihre Saphiraugen funkelten, als sie ihn in höchster Erregung und voller Vorfreude anblickte.
»Ich will dich, Fox. Ich brauche dich in mir.« Ihr kurzer Schwächeanfall war vorüber, und sie verlagerte das Gewicht, um seinen Gürtel zu packen und die Schnalle zu öffnen. Ihre wundervollen Augen waren die reinste Verführung. »Es gibt da etwas über mich, das du wissen solltest. Vor … meiner Gefangenschaft … war ich eine Frau ohne Tabus.«
»Ich danke dir, Göttin«, murmelte er, als ihre niedlichen Finger den Knopf seiner Hose öffneten und den Reißverschluss herunterzogen.
Dann sah sie ihn ernst an. »Leg dich nicht auf mich, dann dürften wir beide unseren Spaß
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