Kriegerseelen
so nahe gewesen, dass sie jede kleine Narbe erkennen konnte, die er trug. Einige davon waren bereits verblasst und nur noch dünne helle Linien, andere gingen tiefer und bestanden aus dickem dunkelroten Gewebe. Sie berührte sie vorsichtig, aus Angst ihm weh zu tun. »Ich habe einige davon«, sagte er, doch es schien ihm nichts auszumachen.
»Und ich will jede Einzelne davon küssen«, erwiderte sie und setzte sich auf. Mutig geworden schälte sie sich ebenfalls aus ihrem Oberteil und Connor konnte nicht anders, als auf ihre vollen Brüste zu starren. Auch er hatte ihr schon dabei zugesehen, wie sie Hope stillte, doch dabei war ihm nie etwas Erotisches in den Sinn gekommen. Jetzt aber, als sie aufrecht vor ihm saß und sie in diesem Moment nicht Mutter, sondern nur Frau war, schluckte er hart.
Ehrfürchtig legte er die Hände um ihre prallen Brüste. Sofort machte sich sein Schwanz bemerkbar, der gegen die Enge in seiner Jeans protestierte. Unruhig rutschte er hin und her. Layla sah ihn verlangend an. Fragend glitt ihr Blick zu seinem Reißverschluss. Er brachte kein Wort heraus und nickte nur. Während er sich in eine bequemere Lage brachte, damit sie seine Hose öffnen konnte, streichelte er mit den Daumen über ihre Brustwarzen. Sofort richteten sie sich auf und wurden hart unter seinen Fingern.
Er hielt die Luft an, als sie in seine Hose fasste und seinen steifen Penis berührte. »So wird das nichts«, murmelte er leise, stand auf und zog mit einem Ruck Jeans und Boxershorts herunter. Dann stand er da und seine gewaltige Erektion verursachte ein Kribbeln in ihrem Unterleib. Gebannt starrte sie darauf und wollte nur noch eines. Ihn berühren, liebkosen und in sich spüren. Sie rutschte an den Rand des Bettes und umschloss ihn mit ihren Händen. Aus der dicken Eichel quoll ein Tropfen hervor. Sie konnte nicht anders, beugte sich darüber und leckte ihn ab. Er schmeckte leicht salzig und erregte sie unbeschreiblich. Connor fasste in ihr Haar. »Das musst du nicht.«
»Ich will es aber«, entgegnete sie und schloss ihre Lippen um seinen Penis. Saugend und leckend erkundete sie jede Ader und jede Erhebung seines Schaftes. Ihr Kitzler pochte, als ob er um Aufmerksamkeit bettelte und ihr Höschen wurde nass. Mit geschlossenen Augen stand Connor vor ihr und stöhnte tief und kehlig. »Oh ja, das ist gut ...«
Ermutigt durch seine Worte bearbeitete sie ihn mit Mund und Händen immer schneller, bis er ihren Kopf festhielt.
»Du musst aufhören. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten.«
Verschmitzt lächelte sie ihn an. Sein Schwanz glänzte und seine Eier hatten sich zusammengezogen. Er war in höchstem Maße erregt. »Gut. Wie du willst.« Sie ließ sich zurück auf das Bett fallen und hob die Hüften an. Aufreizend langsam zog sie Hose und Slip gleichzeitig herunter. Connor ließ sich auf sie fallen, stützte die Hände rechts und links von ihrem Kopf ab, um sie nicht zu zerquetschen. Ihre nackten Oberkörper berührten sich und es fühlte sich unglaublich an. Noch hielt er seinen Unterleib von ihr fern. »Jetzt bist du dran.« Es war ein geknurrtes Versprechen sie genauso zu quälen, wie sie ihn zuvor. Er glitt nach unten und schob ihre Schenkel auseinander. Ihr würziger Duft verstärkte sich, als er ihre samtig weichen Schamlippen mit seiner Zunge teilte. Sie war bereit für ihn. Er spürte und schmeckte ihre feuchte Süße, als seine Zunge um ihren Kitzler kreiste. Erst ganz zart, dann, als sie sich ihm entgegen bog, stupste er die kleine steife Knospe stärker. Mit den Händen fasste er nach oben und streichelte gleichzeitig ihre Brüste. Sie wand sich unter ihm und stöhnte leise. Er liebte diese kleinen atemlosen Geräusche jetzt schon, denn sie zeigten ihm, dass er ihr höchste Lust bereitete.
»Komm in mich. Nimm mich ...« Sie stöhnte lauter und krallte die Hände in seine Schultern. »Ich will dich in mir spüren. Jetzt!«
Das war ein Befehl, wie er schmunzelnd feststellte und er hatte vor, ihm Folge zu leisten.
Als er sich zwischen ihren Schenkeln aufrichtete, rutschte sie rückwärts weiter auf das Bett. Der Blick auf ihre Scham ließ seinen Schwanz zucken. Er konnte nur hoffen, nicht schon vorher abzuspritzen, denn ihr Geschlecht lag einladend, rosig und feucht glänzend vor ihm. Er biss die Zähne zusammen und rutschte nach. Layla schien entfesselt. Ihr Gesicht war gerötet und in ihren Augen blitzte eine Wildheit und Begierde, die ihn aufs Äußerste erregte.
Langsam senkte er sich auf sie,
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